Dem Tübinger Philosophen Walter Schulz zufolge kann uns David Friedrich Strauß Vorbild sein in der kritischen Wahrhaftigkeit, die ihn zwang, die Probleme der Wissenschaft ins reale Lebensbewusstsein hineinzugestalten und in allen ihren Konsequenzen auszuhalten. Davon ausgehend, widmen sich die in diesem Band vereinigten Aufsätze der Frage, ob Wahrhaftigkeit zum Unglauben führt. Ein maßgeblicher Beitrag zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von David Friedrich Strauß. Zielgruppe: Nicht nur Theologinnen und Theologen, sondern alle, die sich gerade auch in Glaubensfragen der Wahrhaftigkeit verpflichtet wissen.
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