Der traditionelle Absatzkanal von Konsumgütern soll seit einigen Jahren unter dem Schlagwort "Efficient Consumer Response (ECR)" restrukturiert werden. Anstelle konfliktärer Verhaltensweisen zwischen der Hersteller- und Handelsstufe sollen abgestimmte Marketing- sowie Logistikmaßnahmen treten, um die Erwartungen der Konsumenten besser, schneller und kostengünstiger zu befriedigen. Jedoch zeigt sich, dass kleinere und mittlere Unternehmungen mit einem Jahresumsatz von weniger als 200 Mio. Euro deutlich seltener und weniger erfolgreich an ECR-Wertschöpfungspartnerschaften teilnehmen.
Stefan Borchert nimmt eine situative Analyse der deutschen Lebensmitteldistribution und des Umsetzungsstatus von ECR-Partnerschaften sowie deren Realisationsprobleme und Unterlassungsgründe vor. Er entwirft eine Konzeption der Systemführung von Unternehmensnetzwerken im Sinne eines Managementansatzes, welcher auch auf andere Konsumgüterbranchen und auf Franchisesysteme übertragbar ist. In einer Praxisrückkopplung wendet der Autor die Systemführungskonzeption auf die betrachtete Branche an und erläutert Beispiele systemkopfgeführter Distributionsnetzwerke.
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Stefan Borchert nimmt eine situative Analyse der deutschen Lebensmitteldistribution und des Umsetzungsstatus von ECR-Partnerschaften sowie deren Realisationsprobleme und Unterlassungsgründe vor. Er entwirft eine Konzeption der Systemführung von Unternehmensnetzwerken im Sinne eines Managementansatzes, welcher auch auf andere Konsumgüterbranchen und auf Franchisesysteme übertragbar ist. In einer Praxisrückkopplung wendet der Autor die Systemführungskonzeption auf die betrachtete Branche an und erläutert Beispiele systemkopfgeführter Distributionsnetzwerke.
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