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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,00, Ferdinand Porsche FernFH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Führung von selbstorganisierten Teams im Wandel von tayloristischen zu posttayloristischen Organisationsstrukturen. Mittels Literaturrecherche wird zunächst die Frage nach der einerseits wissenschaftlichen und andererseits praxisbezogenen Definition von selbstorganisierten Teams beantwortet.Anschließend werden die notwendigen Skills innerhalb dieser Teams sowie ob und welche Organisationsstrukturen diese…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,00, Ferdinand Porsche FernFH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Führung von selbstorganisierten Teams im Wandel von tayloristischen zu posttayloristischen Organisationsstrukturen. Mittels Literaturrecherche wird zunächst die Frage nach der einerseits wissenschaftlichen und andererseits praxisbezogenen Definition von selbstorganisierten Teams beantwortet.Anschließend werden die notwendigen Skills innerhalb dieser Teams sowie ob und welche Organisationsstrukturen diese Teams benötigen, um arbeiten zu können beleuchtet. Zum Abschluss geht die Arbeit dem Thema Führung von selbstorganisierten Teams nach, vor allem in Mittel- und Großunternehmen, und stellt einige in der Praxis schon erprobte Konzepte vor.Die Erkenntnisse vom Wesen der Organisation, der Gestalt des Managements, der Führung (Führungsstil und Leadership) sowie der Selbstorganisation können für selbstorganisierte Teams die Rahmenbedingungen von Motivation, Vertrauen, Organisationsklima, die unternehmerische Orientierung, Selbstverantwortung sowie eine sinnstiftende Zusammenarbeit aufzeigen. Konzepte wie der BetaCodex, Holacracy, das Semco System sowie kollegial geführte Unternehmen zeigen, dass selbstorganisierte Teams funktionieren. Mit Corporate Happiness wird diesbezüglich eine ganz neue Unternehmenskultur in den Fokus gestellt.
Autorenporträt
Ich stehe seit 27 Jahren im Berufsleben und meine Tätigkeiten waren sehr unterschiedlich, immer angepasst an meine momentane Lebenssituation. Schon sehr früh Mutter geworden probierte ich mich in Jobs wie Hausbesorgerin, Tagesmutter und Leihsekretärin, da es ohne ordentlicher Ausbildung und vor allem Nachweis über sein Können sehr schwer ist, gute Arbeit zu finden. In den ersten Berufsjahren ging es also nicht darum, den Beruf meiner Träume auszuüben, sondern überhaupt Arbeit zu haben. Bei der ¿Auszeit¿ bei meinem dritten Kind, nutzte ich die Zeit, mich weiterzubilden, um bessere Zukunftsaussichten im Arbeitsleben zu haben. Bei der Entscheidung, in welche Richtung ich mich entwickeln möchte, ging es aber wiederum nicht wirklich um den Punkt, was mich interessiert (wie z.B. Psychologie), sondern darum, was ich gut kann und wo ich gute Entwicklungsmöglichkeiten hatte und habe. Die Entscheidung fiel auf den kaufmännischen Bereich und so absolvierte ich alle notwendigen Lehrgänge, um Bilanzbuchhalterin zu werden. Gleichzeitig begann ich auch in der Buchhaltung zu arbeiten. Nachdem ich mein unmittelbares Ziel erreichte hatte, konnte ich meine Karriere vorantreiben. Durch Wechsel der Arbeitsstellen und zusätzlichen Ausbildungen wie die Controllinglehrgänge am ÖCI, mündete sie vorerst in der Position einer Leiterin des Rechnungswesen, Controlling und Personalverrechnung. In dieser Zeit konnte ich sehr viel Erfahrung in Führungsarbeit, insbesondere was Führungsqualität ist bzw. sein sollte (Motivation, Kommunikation, Konfliktmanagement), sammeln. Es kristallisierte sich immer mehr das Bedürfnis heraus, meine Energie und Arbeitskraft nicht ausschließlich in mein fachliches Gebiet zu investieren, sondern meine vielen Erfahrungen sowie mein psychologisches Interesse zu nutzen, um mich mehr der Persönlichkeitsentwicklung zuzuwenden. Der Erwerb der zertifizierten Fachtrainerin für die Erwachsenenbildung sowie mein berufsbegleitendes Studium der Wirtschaftspsychologie inklusive Betriebswirtschaftslehre geben mir die Möglichkeit mein fachliches Wissen weiterzugeben. Die Ausbildung zum systemischen Coach sowie die Weiterentwicklung zur Lebens- und Sozialberaterin in den nächsten zwei Jahren sehe ich nicht nur als persönliche Bereicherung sondern auch als weiteren Schritt zur Schnittstelle zwischen dem Mensch in der Organisation und den wirtschaftlichen Anforderungen. Angebote dazu finden Sie unter www.cfs.or.at.