Angesichts zunehmend dynamischer Umwelten, technologischer Entwicklungen und gestiegener Qualifikationen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen profitieren Organisationen immer mehr davon, dass Führung nicht nur einseitig von oben nach unten erfolgt, sondern auch Untergebene ihre Vorgesetzten führen.
Astrid Emmerich analysiert zunächst, welche Kontextbedingungen sich positiv auf das Zustandekommen von Führung von unten auswirken. Dabei werden sowohl individuelle und organisationale Faktoren berücksichtigt als auch dyadische, d.h. solche, die sich speziell aus der Mitarbeiter-Vorgesetzten-Beziehung ergeben. Zudem untersucht die Autorin Aspekte des Prozesses der Führung von unten. Die Analyse von Kontext und Prozess erfolgt vor dem Hintergrund verschiedener interpretativ orientierter Ansätze der Sozialpsychologie und Organisationstheorie, die in einem umfassenden Bezugsrahmen integriert werden.
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Astrid Emmerich analysiert zunächst, welche Kontextbedingungen sich positiv auf das Zustandekommen von Führung von unten auswirken. Dabei werden sowohl individuelle und organisationale Faktoren berücksichtigt als auch dyadische, d.h. solche, die sich speziell aus der Mitarbeiter-Vorgesetzten-Beziehung ergeben. Zudem untersucht die Autorin Aspekte des Prozesses der Führung von unten. Die Analyse von Kontext und Prozess erfolgt vor dem Hintergrund verschiedener interpretativ orientierter Ansätze der Sozialpsychologie und Organisationstheorie, die in einem umfassenden Bezugsrahmen integriert werden.
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