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Im Bundestagswahlkampf 2021 löste Olaf Scholz einen deutlichen Stimmungswandel bei den Wählern aus. Zu Beginn lagen seine Umfragewerte und die der SPD hinter denen seiner Konkurrenten. Gegen Ende gewann er dann aber an Zustimmung in der Bevölkerung. Einen Stimmungswandel scheint Scholz auch nach seinem Amtsantritt als Bundeskanzler zu erleben. In der Medienberichterstattung wurde er zum Teil deutlich kritisiert. Dies ist für ihn ungünstig, weil die Bevölkerung Politik überwiegend durch die Medien erfährt.Die vorliegende Studie untersucht das Medienimage von Bundeskanzler Olaf Scholz während…mehr

Produktbeschreibung
Im Bundestagswahlkampf 2021 löste Olaf Scholz einen deutlichen Stimmungswandel bei den Wählern aus. Zu Beginn lagen seine Umfragewerte und die der SPD hinter denen seiner Konkurrenten. Gegen Ende gewann er dann aber an Zustimmung in der Bevölkerung. Einen Stimmungswandel scheint Scholz auch nach seinem Amtsantritt als Bundeskanzler zu erleben. In der Medienberichterstattung wurde er zum Teil deutlich kritisiert. Dies ist für ihn ungünstig, weil die Bevölkerung Politik überwiegend durch die Medien erfährt.Die vorliegende Studie untersucht das Medienimage von Bundeskanzler Olaf Scholz während seines ersten Amtsjahres. Im Fokus stehen dabei insbesondere die Darstellung und die Bewertung von Scholz in den beiden überregionalen Tageszeitungen: Bild-Zeitung und Süddeutsche Zeitung.
Autorenporträt
Hannah Dinser hat an der Universität Hohenheim im Bachelor Kommunikationswissenschaften mit den Schwerpunkten Politische Kommunikation und Online-Kommunikation studiert und ihre Abschlussarbeit über das Medienimage von Olaf Scholz verfasst.