Die Zeiten ändern sich. Immer mehr Ideen und Ideologien stürmen auf den Markt und heischen lautstark um Unterstützung. Dabei ziehen sie unbeachtet Gräben durch die Gesellschaft, spalten die Gemeinschaft, die sie zur Einheit und Einigkeit auffordern. Das Einzige, das sie eint, ist ihre Lautstärke und ihre Verwendung der Sprache als Mittel zur Spaltung. Anhand von fünf Essays analysiert der Autor die politologische und gesellschaftliche Situation insbesondere für Deutschland und zeigt, wo im täglichen Leben jeder ansetzen kann, dass wir - einzeln oder als Gemeinschaft - den Weg aus der Spaltung herausfinden. "Ich kann eh nichts ändern!" gibt es nicht.
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