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Seine Freunde nannten ihn Peer, alle Fischer nannten ihn den kleinen Blubber. Er erzählt seine abenteuerliche Geschichte über seine letzten Schuljahre, eine Jugendzeit um 1975 als Sohn eines Fischers in Warnemünde an der Ostsee. Er wuchs in einem wohlbehüteten Elternhaus auf und da er seine Aufgaben und Pflichten zu Hause sehr ernst nahm, wurde Peer sehr schnell selbstständig und hatte sich einen überschaubaren Respekt von seinen Eltern geschaffen. Das half ihn bei seinen Rechtfertigungen über ungenügende Noten und blaue Briefe. Diese Freiheiten teilte er regelmäßig mit seinen Freunden und…mehr

Produktbeschreibung
Seine Freunde nannten ihn Peer, alle Fischer nannten ihn den kleinen Blubber. Er erzählt seine abenteuerliche Geschichte über seine letzten Schuljahre, eine Jugendzeit um 1975 als Sohn eines Fischers in Warnemünde an der Ostsee. Er wuchs in einem wohlbehüteten Elternhaus auf und da er seine Aufgaben und Pflichten zu Hause sehr ernst nahm, wurde Peer sehr schnell selbstständig und hatte sich einen überschaubaren Respekt von seinen Eltern geschaffen. Das half ihn bei seinen Rechtfertigungen über ungenügende Noten und blaue Briefe. Diese Freiheiten teilte er regelmäßig mit seinen Freunden und machten sich oft in den Ferien auf abenteuerliche Touren mit ihnen auf. Er schildert auf eindruchsvoller Weise wie er seine Jugendzeit, ob religiös oder sportlich aktiv gestaltete. Diese Vielzahl sozialer Kontakte und die große Auswahl an Freizeitmöglichkeiten waren die Grundpfeiler einer schönen und interessanten Jugendzeit.
Autorenporträt
Sandar Jenson geboren 1958 in Warnemünde wuchs als Sohn eine Fischers auf. Seine, wie in seinem Buch beschriebene Aktivitäten, waren sehr vielfältig. Verschiedene Sportarten, religiöse Erziehung waren nur ein kleiner Auszug seiner Jugend in den sogenannten "geilen 70er Jahren". Er entwickelte sich, dank seiner Streiche, zu einem Stadtbekannten Schlitzohr, der aber auch sehr höflich, verständnisvoll und vor allem Tierlieb war. Er schildert in seinem Buch nicht nur die Streiche, auch das alltägliche Leben als Sohn eines ebenfalls stadtbekannten Fischers mit all seinen Pflichten und Aufgaben die er zu meistern hatte. Trotz allen Problemen und Schwierigkeiten in der DDR, versuchte er auch die Lebensfreude und die Probleme zu beschreiben die es eben zu dieser Zeit gab. Wobei natürlich die Streiche im Vordergrund stehen. Mancher dieser Streiche darf man mit Sicherheit nicht als Streiche bezeichnen, aber weil sie so extrem waren, musste er Diese in einem Buch festhalten.