Eigentlich kann nun nichts mehr schief gehen in ihrem Leben, meint Jäckie Birnbaum, als sie, kaum 14-jährig, den Schneidergesellenbrief in der Tasche hat. Ist nicht sogar ihr Vater, Hoflieferant königlicher Schlafröcke und ein wahrer Meister seiner Zunft, zu Tränen gerührt gewesen, als sie ihm ihr Gesellenstück vorgeführt hat? Jedenfalls sieht die Zukunft auf einmal wie ein blühender Garten aus!
Könnte man meinen. Wären da nicht die neue Eisenbahngesellschaft und ein Naturprodukte-Verwertungsunternehmen, die das kleine friedliche Königreich in seinem Bestand gefährden. Der König, der eigentlich an der brenzligen Situation schuld ist, ist verzweifelt und bittet seine Untertanen um Hilfe.
Jäckie erkennt, dass auch sie helfen muss: Will sie ihr persönliches Glück finden, muss sie gegen die Zerstörung des Landes kämpfen. Und wer wäre als Mitstreiter der geeignete Partner? Natürlich der Königssohn! Der auch noch ziemlich gut aussieht und unheimlich nett ist. Bald bilden die zwei eine schlagkräftige Untergrundzelle, die auch vor drastischen Mitteln zur Rettung des Königreichs nicht zurückschreckt ...
Könnte man meinen. Wären da nicht die neue Eisenbahngesellschaft und ein Naturprodukte-Verwertungsunternehmen, die das kleine friedliche Königreich in seinem Bestand gefährden. Der König, der eigentlich an der brenzligen Situation schuld ist, ist verzweifelt und bittet seine Untertanen um Hilfe.
Jäckie erkennt, dass auch sie helfen muss: Will sie ihr persönliches Glück finden, muss sie gegen die Zerstörung des Landes kämpfen. Und wer wäre als Mitstreiter der geeignete Partner? Natürlich der Königssohn! Der auch noch ziemlich gut aussieht und unheimlich nett ist. Bald bilden die zwei eine schlagkräftige Untergrundzelle, die auch vor drastischen Mitteln zur Rettung des Königreichs nicht zurückschreckt ...