Diese Gedichte sind Elemente Lowryscher Autobiographie, die sich in "Unter dem Vulkan" zu einem Weltbild, der vollkommenen Summe aller möglichen Identifikationen des Konsuls, zusammenfügen und verdichten. Sie sind heftiger und beklemmender Ausdruck von Lowrys Isolation, von der vergeblichen Suche des abgefallenen, von den Quellen allen Glaubens, hermetisch abgeriegelten Menschen nach Erkenntnis, Identität und Liebe.