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Dieser Band enthält 30 Essays, Aufsätze, Vorträge, Miszellen und Polemiken zur Methodik der Literaturwissenschaft, mit denen sich ihr Autor zwischen 1959 und 2009 an die germanistische Fachwelt wandte. Ihr Ziel war, den vielfältigen Ausflüchten ins Werkimmanente, Formalästhetische, Allgemeinmenschliche oder Postmodernistische eine sozialgeschichtliche Sehweise entgegenzusetzen, die sich einer historisierenden Optik auf das jeweils Vergangene verpflichtet fühlt und eine gegenwartsbetonte Haltung befürwortet.

Produktbeschreibung
Dieser Band enthält 30 Essays, Aufsätze, Vorträge, Miszellen und Polemiken zur Methodik der Literaturwissenschaft, mit denen sich ihr Autor zwischen 1959 und 2009 an die germanistische Fachwelt wandte. Ihr Ziel war, den vielfältigen Ausflüchten ins Werkimmanente, Formalästhetische, Allgemeinmenschliche oder Postmodernistische eine sozialgeschichtliche Sehweise entgegenzusetzen, die sich einer historisierenden Optik auf das jeweils Vergangene verpflichtet fühlt und eine gegenwartsbetonte Haltung befürwortet.
Autorenporträt
Der Autor: Jost Hermand ist Vilas Research Emeritus Professor of German Studies an der University of Wisconsin-Madison und Honorarprofessor der Humboldt-Universität in Berlin.