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Der Finanzexperte, einst jüngster Bankdirektor der DDR, mischt sich immer wieder in die Debatte um die wirtschaftliche und politische Gestaltung der deutschen Einheit ein. Wird der Aufbau-Ost zum Absturz-West, wie der SPIEGEL behauptet? Sind die Folgen der Deindustriealisierung 1990 aufzufangen - und wie? Most spitzt zu. "Der Osten verdummt, verarmt und vergreist", warnt er. Manche halten Wachstumskerne und sogenannte Leuchttürme für eine Lösung. Was aber wird aus dem ganzen Osten? Stoff genug für einen Mann, der in der DDR groß geworden ist und sich nicht hat klein machen lassen und den Vorurteilen über den Osten trefflich begegnen kann.…mehr

Produktbeschreibung
Der Finanzexperte, einst jüngster Bankdirektor der DDR, mischt sich immer wieder in die Debatte um die wirtschaftliche und politische Gestaltung der deutschen Einheit ein. Wird der Aufbau-Ost zum Absturz-West, wie der SPIEGEL behauptet? Sind die Folgen der Deindustriealisierung 1990 aufzufangen - und wie? Most spitzt zu. "Der Osten verdummt, verarmt und vergreist", warnt er. Manche halten Wachstumskerne und sogenannte Leuchttürme für eine Lösung. Was aber wird aus dem ganzen Osten? Stoff genug für einen Mann, der in der DDR groß geworden ist und sich nicht hat klein machen lassen und den Vorurteilen über den Osten trefflich begegnen kann.
Autorenporträt
Edgar Most, geboren 1940 in Eisenach, begann mit vierzehn Jahren eine Lehre bei der Deutschen Notenbank und arbeitete seither im Bankwesen, mit einer Unterbrechung: im Alter von 22 Jahren ging er nach Schwedt/Oder und half dort beim Aufbau des Petrochemischen Werks. Dann arbeitete er in Berlin in der Zentrale der DDR-Staatsbank und wurde einer ihre Direktoren. 1990 war er maßgeblicher Berater bei der Währungsunion und gründete mit der Kreditbank AG die erste Privatbank in Ostdeutschland. Seit Dezember 1990 ist er Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen Bank und zählte bis 2005 zum Beraterkreis der Bundesregierung für den Aufbau Ost. Er lebt mit seiner Ehefrau in Berlin.

Katrin Rohnstock, Germanistin, machte 1998 ihren Traum wahr und begann die Lebensgeschichten 'ganz normaler Leute' aufzuschreiben. Seitdem entstanden 150 Autobiografien von Abenteurern, Unternehmern, Hebammen, Ärzten und vielen anderen.

Katrin Rohnstock, Germanistin, machte 1998 ihren Traum wahr und begann die Lebensgeschichten 'ganz normaler Leute' aufzuschreiben. Seitdem entstanden 150 Autobiografien von Abenteurern, Unternehmern, Hebammen, Ärzten und vielen anderen.