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"Für Amadeo" ist eine Hommage an den vermeintlich imaginären Freund, der den Protagonisten Seduco über viele Jahre hinweg begleitet. Mit ihm taucht er in das Reich irrationaler Träume ein, in das man nur mit einer gehörigen Portion Vorstellungsvermögen vorzustoßen vermag. Pubertäre Fantasien werden wachgerüttelt und an die Grenzen des schier Unerträglichen katapultiert. Aber Amadeo ist mehr als das. Immer mehr zerrt er Seduco in die Welt der Träume und verleitet ihn zu schizophrenen Handlungen, die für Seduco zum Verhängnis werden und am Ende eine Entscheidung fordern.
In seinem
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Produktbeschreibung
"Für Amadeo" ist eine Hommage an den vermeintlich imaginären Freund, der den Protagonisten Seduco über viele Jahre hinweg begleitet. Mit ihm taucht er in das Reich irrationaler Träume ein, in das man nur mit einer gehörigen Portion Vorstellungsvermögen vorzustoßen vermag. Pubertäre Fantasien werden wachgerüttelt und an die Grenzen des schier Unerträglichen katapultiert. Aber Amadeo ist mehr als das. Immer mehr zerrt er Seduco in die Welt der Träume und verleitet ihn zu schizophrenen Handlungen, die für Seduco zum Verhängnis werden und am Ende eine Entscheidung fordern.

In seinem Erstlingswerk lässt Christoph Hinkel erkennen, wie grenzenlos seine Fantasie ist. Seine blumige, völlig hingebungsvolle Sprache, offenbart das außergewöhnliche Talent des jungen Autors. Seine bizarren Gedankengänge lassen bisweilen das Blut in den Adern erfrieren und der Leser wird in eine Welt entführt, die er so niemals erlebt hat.

Christoph Hinkel, ein vielversprechendes Talent, von dem man sicher noch Einiges lesen wird.
Mehr von Christoph Hinkel unter: www.Autorenprofile.de
Autorenporträt
Schriftsteller 1984 geboren und aufgewachsen in Bayreuth studiert Kunst an der FH Ottersberg bei Bremen. Hinkel über sich selbst: Mit zotteligen Haaren, grünen Augen und Sonne im Herzen stolpert man scheinbar von einer Aktion in die nächste. Zumindest geht mir das so. Daher brauche ich immer mal Augenblicke - manchmal sind es sogar mehrere Tage - in denen keine Menschen um mich rum sind. Momente, in welchen Freunde dadurch Freunde sind, dass sie mir meine Zeit einräumen. Damit ich die Welt samt ihres Treibens aussperren kann und sie nur noch durch den Spiegel der Bücher und Filme und Gedanken wahrnehmen darf. Ein selbstgeschaffenes Refugium der Ruhe, wenn man so möchte. Das ist die Zeit, in der ich tatsächlich schöpferisch tätig bin. Schreiben, zeichnen, malen, entwerfen, Recherche und immer wieder auch ausspannen. Wenn ich mich dann all die vollen Schubladen und Kartons in meinem Kopf entledigt habe und alle Bilder, die ich in der Welt aufgenommen hatte, weiterverarbeitet und neu inszeniert sind, ist es für mich wieder Zeit vor die Tür zu treten. Und danach dürste ich dann regelrecht! Neue Eindrücke, alte Freunde, Leben, Menschen, Erzählungen, Gesellschaft, Spaß, Wissen und sinnliche Erfahrungen der Welt. Denn letztendlich ist sie die einzige schützende Höhle die ich benötige und meine große, bunte Spielwiese auf der ich gedankliche Kindergeburtstage veranstalten kann. Das bin ich ganz privat, denn dabei bin ich sehr, sehr glücklich.