27,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Unterordnung ist ebenfalls eine gute Disziplin. Mama kann beides nicht. Sie braucht auch euch Kinder und deren mutmachende Worte: "Mami, ich bin immer für Dich da!" Was für wichtige und tröstende Worte.Ein paar Stunden gibt diese Erzählung ein Blick in den Geisteszustand und die Gedanken, die herumwirbeln, wie Geisteblitze und Intuitionen. Die Geschichten derer, denen sie begnet, derer, von denen sie hört, sind ihr Motor und ihr Antrieb, nicht still zu stehen und immer weiterzugehen, im Geflecht der Erinnerungen. Kann man sie lynchen, die Gedanken? Am Schlimmsten sind die, die zurückschauen.…mehr

Produktbeschreibung
Unterordnung ist ebenfalls eine gute Disziplin. Mama kann beides nicht. Sie braucht auch euch Kinder und deren mutmachende Worte: "Mami, ich bin immer für Dich da!" Was für wichtige und tröstende Worte.Ein paar Stunden gibt diese Erzählung ein Blick in den Geisteszustand und die Gedanken, die herumwirbeln, wie Geisteblitze und Intuitionen. Die Geschichten derer, denen sie begnet, derer, von denen sie hört, sind ihr Motor und ihr Antrieb, nicht still zu stehen und immer weiterzugehen, im Geflecht der Erinnerungen. Kann man sie lynchen, die Gedanken? Am Schlimmsten sind die, die zurückschauen. Darum wird geprädigt, achte auf Deine Taten und Handlungen, auf Deine Worte, alles fällt auf Dich zurück, achte darauf, was du täglich tust, damit dich die Hölle nicht einholt. Sonst landest Du, unter Unmständen, im Knast, oder in der Psychiatrie.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Elternhaus in München, die Eduard Schmid Straße 13. Malen(ka) geb. Hagedorn, war das erste Kind des Künstlers Alfried Hagedorn und seiner ersten Frau Ingrid, geborene Gartler, nunmehr verheiratet mit Wolfram Schnebel. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie in München und Berlin. Schon in jungen Jahren fing sie an, Tagebücher zu schreiben und Notizbücher anzulegen, über alles was Sie beschäftigte und las. In erster Linie war ihr das Denken wichtig und die Reflektion, zu dem, womit sie konfrontiert wurde.