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Karl-Andreas Krieter, von 1934 bis 1961 Pfarrer der Kirchengemeinde St. Bonifatius in Hbg.-Wilhelmsburg, galt vielen seiner Mitmenschen als ebenso liebenswerte wie bedeutende Persönlichkeit. Wegen seiner Verdienste um den Bau und Erhalt des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse geehrt. Eine Straße in Wilhelmsburg wurde nach ihm benannt. Die Katholische Kirche ehrte ihn durch den Titel Geistlicher Rat . Der hier vorgelegte zweite Teil seiner Biografie beschreibt das Leben und Wirken des Pfarrers und Dechanten in der Kirchengemeinde St.…mehr

Produktbeschreibung
Karl-Andreas Krieter, von 1934 bis 1961 Pfarrer der Kirchengemeinde St. Bonifatius in Hbg.-Wilhelmsburg, galt vielen seiner Mitmenschen als ebenso liebenswerte wie bedeutende Persönlichkeit. Wegen seiner Verdienste um den Bau und Erhalt des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse geehrt. Eine Straße in Wilhelmsburg wurde nach ihm benannt. Die Katholische Kirche ehrte ihn durch den Titel Geistlicher Rat .
Der hier vorgelegte zweite Teil seiner Biografie beschreibt das Leben und Wirken des Pfarrers und Dechanten in der Kirchengemeinde St. Bonifatius und im Dekanat Lüneburg / Harburg in den Vorkriegsjahren der nationalsozialistischen Diktatur, während des Zweiten Weltkrieges, der ersten Nachkriegsjahre und der Aufbaujahre der Bundesrepublik Deutschland. Weil Pfarrer Krieter in diesen einflussreichen Epochen gelebt hat, werden in seiner Biografie auch die überpersönlichen Umstände, Sorgen und Nöte sowie die positiven Möglichkeitender genannten Zeitabschnitte deutlich. Das Buch lässt dabei historische Quellen so oft wie möglich selbst zu Wort kommen und macht einige neue Forschungsergebnisse und noch nicht beschriebene Einzelheiten der Ortshistorie Wilhelmsburgs und Harburgs erstmals zugänglich. Es ist somit nicht nur für Katholiken ein lesenswertes Stück Zeitgeschichte.
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Autorenporträt
Ulrich Krieter wurde 1942 in Münster geboren. Weil er Vollwaise geworden war, wurde er 1952 von seinem Onkel, dem kath. Pfarrer K.-A. Krieter, als Pflegekind aufgenommen. Bis zu seiner Volljährigkeit lebte er im Pfarrhaus der Kirchengemeinde St. Bonifatius in Hbg.-Wilhelmsburg. So erwarb er einen profunden Erfahrungsschatz hinsichtlich katholischer Religions- und Lebensauffassung. Nach dem Abitur studierte der Autor Geschichte und Pädagogik und - in einem Zusatzstudium ab 1970 - Sonderpädagogik und Sport. Neben seiner Lehrertätigkeit an Sonderschulen für körperbehinderte und lernbehinderte Kinder übernahm er Lehraufträge an Gymnasien, am Institut für Lehrerfortbildung Hamburg, an der Fachschule für Sozialpädagogik und an der Universität Hamburg. Seit seiner Pensionierung beschäftigt sich Ulrich Krieter mit der katholischen Kirchengeschichte Hamburgs und veröffentlichte in diesem Zusammenhang mehrere wissenschaftliche Aufsätze und drei Bücher.