Die Rechte ist zahm und ideenlos, strebt nach Anerkennung und Parlamentssitzen, hat keine Ahnung von revolutionärer Theorie und Praxis. Dieses Verdikt liegt dem vorliegenden politischen Hauptwerk des Aktivisten und Historikers Dominique Venner (1935-2013) zugrunde. "Für eine positive Kritik" erschien bereits 1962 und beeinflusste unter anderem die Entstehungsphase der Nouvelle Droite um Alain de Benoist.
Das Buch hat seitdem keineswegs an Bedeutung verloren: Rechte aus ganz Europa orientieren sich seit Jahrzehnten an den hier enthaltenen Ideen und Vorschlägen. Was also hat es mit diesem Schlüsseltext der europäischen Rechten auf sich? Venner warnt in ihm vor behäbigem Konformismus, verlangt eine erneuerte politische Programmatik, fordert ein Gespür für die alltäglichen Sorgen der Menschen, entwickelt eine authentisch-oppositionelle Denkweise und rät zu widerständigem Leben. Nichts bleibt wie es ist, alles wird sich ändern.
Es besteht keinerlei Zweifel: "Für eine positive Kritik" wird kontroverse Debatten in parlamentarischen wie außerparlamentarischen patriotischen Kreisen auslösen.
Überarbeitete und erweiterte Neuauflage. Ergänzt um drei zentrale, erstmals ins Deutsche übersetzte Zeitschriftenbeiträge aus der Feder Dominique Venners sowie ein aktuelles Nachwort von Benedikt Kaiser.
Das Buch hat seitdem keineswegs an Bedeutung verloren: Rechte aus ganz Europa orientieren sich seit Jahrzehnten an den hier enthaltenen Ideen und Vorschlägen. Was also hat es mit diesem Schlüsseltext der europäischen Rechten auf sich? Venner warnt in ihm vor behäbigem Konformismus, verlangt eine erneuerte politische Programmatik, fordert ein Gespür für die alltäglichen Sorgen der Menschen, entwickelt eine authentisch-oppositionelle Denkweise und rät zu widerständigem Leben. Nichts bleibt wie es ist, alles wird sich ändern.
Es besteht keinerlei Zweifel: "Für eine positive Kritik" wird kontroverse Debatten in parlamentarischen wie außerparlamentarischen patriotischen Kreisen auslösen.
Überarbeitete und erweiterte Neuauflage. Ergänzt um drei zentrale, erstmals ins Deutsche übersetzte Zeitschriftenbeiträge aus der Feder Dominique Venners sowie ein aktuelles Nachwort von Benedikt Kaiser.