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'Berlin, Rosenthaler Platz: Unsanierte Altbauten, der Geruch von Kohleöfen, die brüllende Vierspurigkeit der Torstraße. Inmitten dieses Ost-Charmes tritt ein junger Mann auf den Plan: Er will die Gastronomie ganz neu denken und ein Café eröffnen, das die Welt noch nicht gesehen hat. Und obwohl ihm anfangs Gäste und Mitarbeiter auf der Nase herumtanzen: Aus ASCHINGER 9te BIERQUELLE, wo Alfred Döblin und George Grosz einst Stammgäste waren, wird das Zentralcafé der Digitalen Bohème.

Produktbeschreibung
'Berlin, Rosenthaler Platz: Unsanierte Altbauten, der Geruch von Kohleöfen, die brüllende Vierspurigkeit der Torstraße. Inmitten dieses Ost-Charmes tritt ein junger Mann auf den Plan: Er will die Gastronomie ganz neu denken und ein Café eröffnen, das die Welt noch nicht gesehen hat. Und obwohl ihm anfangs Gäste und Mitarbeiter auf der Nase herumtanzen: Aus ASCHINGER 9te BIERQUELLE, wo Alfred Döblin und George Grosz einst Stammgäste waren, wird das Zentralcafé der Digitalen Bohème.
Autorenporträt
Ansgar Oberholz, geboren 1972 in Stolberg bei Aachen, lebt seit über 20 Jahren in Berlin.
Heute gilt Oberholz in den Medien als Veteran der Entrepreneurszene und als Experte für Phänome des neuen Arbeitens.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Der Roman als Marketinggag; Cornelius Wüllenkemper aber nennt es etwas einfühlsamer einen Mitte-Roman. Dass Ansgar Oberholz, seines Zeichens Wlan-Kaffeebetreiber, die Geschichte seines Erfolgs als Mischung aus historischen Bezügen (Döblin) und Barista-Lovestory erzählt, irritiert den Rezensenten allerdings doch merklich. Davon abgesehen, dass die Geschichte der digitalen Hauptstadtbohème längst erzählt ist, meint Wüllenkemper, wirkt das Buch stellenweise wie aufgeschäumte Milch.

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