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"Broll: Für immer tot" - Jetzt auch als TV-Film, u.a. mit Laurence Rupp und Jürgen Vogel (Koproduktion ORF/ZDF) verfilmt!Um sie herum ist alles dunkel. Sie hat keine Ahnung, wo sie sich befindet. Neben ihr nur zwei Flaschen Saft und ein Handy - ihre einzige Verbindung zur Außenwelt, zur Polizei und zu ihrem Stiefsohn, dem Totengräber Max Broll. Ihre letzte Erinnerung: Ein Mann ist in ihre Wohnung eingedrungen, hat sie überwältigt, in eine Kiste gepfercht und irgendwo im Wald vergraben. Und sie erinnert sich auch, wer der Mann war: Leopold Wagner, der "Kindermacher". Das Problem ist nur: ...
"Broll: Für immer tot" - Jetzt auch als TV-Film, u.a. mit Laurence Rupp und Jürgen Vogel (Koproduktion ORF/ZDF) verfilmt!
Um sie herum ist alles dunkel. Sie hat keine Ahnung, wo sie sich befindet. Neben ihr nur zwei Flaschen Saft und ein Handy - ihre einzige Verbindung zur Außenwelt, zur Polizei und zu ihrem Stiefsohn, dem Totengräber Max Broll. Ihre letzte Erinnerung: Ein Mann ist in ihre Wohnung eingedrungen, hat sie überwältigt, in eine Kiste gepfercht und irgendwo im Wald vergraben. Und sie erinnert sich auch, wer der Mann war: Leopold Wagner, der "Kindermacher". Das Problem ist nur: Wagner kann es nicht gewesen sein, denn er sitzt seit achtzehn Jahren hinter Gittern.
Um sie herum ist alles dunkel. Sie hat keine Ahnung, wo sie sich befindet. Neben ihr nur zwei Flaschen Saft und ein Handy - ihre einzige Verbindung zur Außenwelt, zur Polizei und zu ihrem Stiefsohn, dem Totengräber Max Broll. Ihre letzte Erinnerung: Ein Mann ist in ihre Wohnung eingedrungen, hat sie überwältigt, in eine Kiste gepfercht und irgendwo im Wald vergraben. Und sie erinnert sich auch, wer der Mann war: Leopold Wagner, der "Kindermacher". Das Problem ist nur: Wagner kann es nicht gewesen sein, denn er sitzt seit achtzehn Jahren hinter Gittern.
Bernhard Aichner (geb. 1972) lebt als Schriftsteller und Fotograf in Innsbruck. Er schreibt Romane, Hörspiele und Theaterstücke. Für seine Arbeit wurde er mit mehreren Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet, unter anderem mit dem Crime Cologne Award 2015. Internationale Erfolge feiert er mit seiner Totenfrau-Trilogie. Bereits zuvor machte er in seiner Heimat Österreich Furore mit seinen Krimis um den Totengräber Max Broll. Für "Leichenspiele", den dritten Max-Broll-Krimi, wurde er mit dem Burgdorfer Krimipreis 2014 ausgezeichnet.
© Ursula Aichner
Produktdetails
- btb Bd.71367
- Verlag: btb
- Seitenzahl: 236
- Erscheinungstermin: 9. Mai 2016
- Deutsch
- Abmessung: 192mm x 123mm x 22mm
- Gewicht: 222g
- ISBN-13: 9783442713677
- ISBN-10: 3442713676
- Artikelnr.: 44124771
Herstellerkennzeichnung
btb Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Durch die Thrillerreihe "Totenfrau" und "Totenhaus" (Abschluss der Reihe "Totenrausch" erscheint im Januar 2017) war mir der Autor Bernhard Aichner schon bekannt und ich wusste eigentlich schon zuvor, worauf ich mich einlassen werde. Auch "Für immer tot" …
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Durch die Thrillerreihe "Totenfrau" und "Totenhaus" (Abschluss der Reihe "Totenrausch" erscheint im Januar 2017) war mir der Autor Bernhard Aichner schon bekannt und ich wusste eigentlich schon zuvor, worauf ich mich einlassen werde. Auch "Für immer tot" begeisterte durch einen außergewöhnlichen Schreibstil. "Für immer tot" ist der zweite Krimi einer Buchreihe, die ich als recht gelungen empfunden habe.
Max Broll, ein Totengräber und sein bester Freund, ein ehemaliger Fußballstar sind die Helden dieses Krimis und wenn ich ehrlich bin, brillieren sie durch reichlich Alkoholkonsum, wobei sie dabei die besten Ideen zu entwickeln scheinen. Es ist leicht gewöhnungsbedürftig, gibt der Stimmung aber einen gewissen Charme. Max, der sich mit Toten umgibt, ist längst nicht so abgestumpft, wie es auf den ersten Blick erscheint. In diesem Krimi bekämpft Max einen sehr starken Gegner. der ihm immer einige Schritte voraus zu sein scheint. Es ist ein Wettlauf mit dem Tod, denn Tilda wurde lebendig begraben und erhofft sich nun die Hilfe ihres Sohnes. Trotz großem Wirbel in den Medien und großen Suchaktionen drängt die Zeit, denn Tilda wird irgendwann nicht mehr atmen. Max ist verzweifelt und greift nach sehr ungewöhnlichen Mitteln. Man mag mitunter die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, denn es ist wirklich nicht ernst zu nehmen. Natürlich ist Max irgendwie ein kreativer Kopf, aber dennoch sind seine Methoden doch recht ungewöhnlich. "Für immer tot" ist auf der einen Seite sehr spannend, auf der anderen Seite aber fast schon Comedy. So ganz ernst nehmen kann man die Story leider nicht. Die Dialoge werten auf, sind aber diesmal etwas flacher als im ersten Band, obwohl hier ein klein wenig mehr Action im Spiel ist, weil Max selbst involviert ist und seine Stiefmutter retten will. Scheinbar sind ihm die Methoden der Polizei zu langsam und langwierig. Er setzt sein Leben aufs Spiel und wäre im Zweifelsfall "Für immer tot".
Auch mit "Für immer tot" beweist Bernhard Aichner, das er seine großartige Gabe des Schreibens nutzen konnte, auch wenn natürlich Ernsthaftigkeit fehlt, die durch beschriebene Situationskomik durch seine beiden Protagonisten einiges wieder wett machen konnte, was ich vermisst hätte. Letztendlich ist die Story rund und hat mich mehrere Stunden beschäftigen können. Gerne eine Leseempfehlung für einen wirklich außergewöhnlichen Krimi in dem der Alkohol in Strömen fließt und Protagonisten in ihrem Rausch zu echter Kreativität in der Verbrechensbekämpfung versetzt.
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"Für immer tot"-Der zweite Max-Broll-Krimi von Bernhard Aichner ist mal wieder eine pure Actionschleuder,
ich liebe seinen atemlosen und schnörkellosen Stil,seit
"Der Fund"haben es mir seine Thriller und Krimis angetan.
Er beherrscht die Kunst der kurzen …
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"Für immer tot"-Der zweite Max-Broll-Krimi von Bernhard Aichner ist mal wieder eine pure Actionschleuder,
ich liebe seinen atemlosen und schnörkellosen Stil,seit
"Der Fund"haben es mir seine Thriller und Krimis angetan.
Er beherrscht die Kunst der kurzen Sätze,seine Art zu schreiben ist unverwechselbar.
Gradlinig, direkt, poetisch und spannend,gewürzt mit einer Prise schwarzem Humor,perfekt.
In diesem Krimi haben mich wieder atemlose Spannung und überraschende Wendungen erwartet.
Aichners liebevoll gezeichnete Figuren Max Broll und Johann Baroni haben hier ein unvergessliches und skuriles Abenteuer erlebt,ihre Freundschaft und ihre Art sorgen für ein fesselndes Katz und Maus Spiel mit dem "Kindermacher",der Tilda,Maxs' Stiefmutter und Kriminalbeamtin lebendig begraben haben soll.
Doch eigentlich kann er es nicht gewesen sein,denn er sitzt seit achtzehn Jahren hinter Gittern.
Diesmal fand ich die Spannung der skurilen Story unerträglich,im Gegensatz zu dem Vorgänger "Die Schöne und der Tod".
Der Autor versteht es,mir als Leserin seine Protagonisten nahe zu bringen.
MaxBroll,Totengräber,Gemeindearbeiter,
Studienabbrecher,Faulenzer,Träumer,
Saunagänger und Säufer.
Sein bester Freund Baroni,ebenfalls Säufer und ehemaliger Fussballstar,Torschützenkönig,
erfolgreicher Legionär mit einer Designervilla im Dorf.
Zusammen ein unzertrennliches Team,Freundschaft wird bei beiden gross geschrieben.
LEBENDIG BEGRABEN:
Um Tilda herum ist alles dunkel. Sie hat keine Ahnung, wo sie sich befindet. Neben ihr nur zwei Flaschen Dreh und Trink -Saft und ein Handy,ihre einzige Verbindung zur Außenwelt, zur Polizei und zu ihrem Stiefsohn, dem Totengräber Max Broll. Ihre letzte Erinnerung: Ein Mann ist in ihre Wohnung eingedrungen, hat sie überwältigt, in eine Kiste gepfercht und irgendwo im Wald vergraben. Und sie erinnert sich auch, wer der Mann war: Leopold Wagner, der „Kindermacher“. Das Problem ist nur: Wagner kann es nicht gewesen sein, denn er sitzt seit achtzehn Jahren hinter Gittern.
Ihre einzige Hoffnung ist Max,der seine Stiefmutter um jeden Preis finden muss,koste es,was es wolle.
Denn mehr als ein paar Tage wird Tilda unter der Erde nicht überleben.
Während die Polizei versucht das Handy zu orten macht er sich mit Baroni auf dem Weg zu Wagner...
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