Marktplatzangebote
8 Angebote ab € 1,00 €
  • Broschiertes Buch

3 Kundenbewertungen

Zwei Menschen. Zwei Stunden. Dreißig Stationen. Und was danach geschah ... Ein Scheißtag wie jeder andere auch. Dachte Jonas jedenfalls. Doch als er an einem kalten Nachmittag im Januar ein Mädchen in der Berliner S-Bahn kennenlernt, ist es von jetzt auf gleich um ihn geschehen. Gemeinsam fahren sie weit ... viel weiter als eigentlich geplant, und danach ist nichts mehr wie zuvor. Denn weder gelingt es Jonas dieses Mädchen aus dem Kopf zu bekommen noch ist an ihr jener schicksalhafte Tag spurlos vorüber gegangen. »Für immer und dich« - So echt, so intensiv, so wahrhaftig und verrückt wie nur die Liebe sein kann. …mehr

Produktbeschreibung
Zwei Menschen. Zwei Stunden. Dreißig Stationen. Und was danach geschah ...
Ein Scheißtag wie jeder andere auch. Dachte Jonas jedenfalls. Doch als er an einem kalten Nachmittag im Januar ein Mädchen in der Berliner S-Bahn kennenlernt, ist es von jetzt auf gleich um ihn geschehen. Gemeinsam fahren sie weit ... viel weiter als eigentlich geplant, und danach ist nichts mehr wie zuvor. Denn weder gelingt es Jonas dieses Mädchen aus dem Kopf zu bekommen noch ist an ihr jener schicksalhafte Tag spurlos vorüber gegangen.
»Für immer und dich« - So echt, so intensiv, so wahrhaftig und verrückt wie nur die Liebe sein kann.
Autorenporträt
In Berlin geboren, verbrachte Anna Rosina Fischer den Großteil ihrer Kindheit und Jugend als Leistungssportlerin beim Eiskunstlauf. Eher zufällig entdeckte sie ihre Liebe zum Schreiben und wechselte die Seiten von der leidenschaftlichen Leserin zur Autorin. Sie geht gern auf kleine, sehr wilde Konzerte und lebt mit ihrem Mann, ihrer Tochter und zwei lustigen Katzen in Berlin-Friedrichshain. Ihr Debütroman »Songbird«, wurde zum Überraschungserfolg, danach folgte »Für immer und dich«, der es auf die Shortlist des DELIA Jugendliteraturpreises 2021 schaffte. »The Words on Your Skin« ist ihr dritter Roman.
Rezensionen
»Schöne Lovestory, die nebenbei noch eine große Bresche für den Umgang mit Menschen mit einer Behinderung schlägt.« Neue Presse 20200323