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Seit frühester Zeit hält man das Evangelium unter dem Namen des Johannes für das zuletzt entstandene. Seit wenigen Jahren behaupten aber Forscher mit verschiedenen Ansätzen und aus unterschiedlichen Gründen, das Johannesevangelium stehe den historischen Ereignissen um Jesus wesentlich näher als Markus, Matthäus und Lukas oder es habe bereits Lukas oder sogar schon Markus als literarische Quelle gedient. Im Mai 2000 trafen Vertreter einer wie immer verstandenen Priorität des Johannesevangeliums aus Österreich, Deutschland, England und den Vereinigten Staaten in Salzburg erstmals zu einem…mehr

Produktbeschreibung
Seit frühester Zeit hält man das Evangelium unter dem Namen des Johannes für das zuletzt entstandene. Seit wenigen Jahren behaupten aber Forscher mit verschiedenen Ansätzen und aus unterschiedlichen Gründen, das Johannesevangelium stehe den historischen Ereignissen um Jesus wesentlich näher als Markus, Matthäus und Lukas oder es habe bereits Lukas oder sogar schon Markus als literarische Quelle gedient. Im Mai 2000 trafen Vertreter einer wie immer verstandenen Priorität des Johannesevangeliums aus Österreich, Deutschland, England und den Vereinigten Staaten in Salzburg erstmals zu einem wissenschaftlichen Symposium zusammen, um miteinander und mit profilierten Verteidigern der traditionellen Lehrmeinung zu diskutieren. Die Referate und Diskussionsbeiträge in den Originalsprachen Deutsch und Englisch geben Einblick in die aktuelle Auseinandersetzung um die letzten Grundlagen der Jesusgeschichte.

Since earliest times, the Gospel according to John has been considered to be the one which was last written. For a few years, however, researchers - with different approaches and for various reasons - have been claiming that St. John's Gospel is much closer to the historical events surrounding Jesus than Mark, Matthew and Luke or that it served as a literary source already for Luke or even for Mark. In May 2000, proponents of a priority of St. John's Gospel, however they may understand it, from Austria, Germany, England and the United States for the first time met in Salzburg for an academic