Als die Autorin entdeckt, dass ihr Mann der dreijährigen Tochter sexuelle Gewalt antut, bricht für sie eine Welt zusammen. Sie geht den für sie einzig gangbaren Weg: Sie nimmt ihre beiden Kinder und verlässt ihren Mann. Aber: Das Leben im Frauenhaus ist nicht einfach, Familie und Verwandte distanzieren sich von ihr, der Mann hat Behörden und Gerichte auf seiner Seite und bedroht sie und die Kinder.
Gleichzeitig plagen Serpil immer wieder Zweifel, sie trägt schwer an der Einsamkeit, der Trauer und der Wut. Doch sie kämpft und ist heute froh darüber, so gehandelt zu haben, dass sie und ihre Kinder aufrecht im Leben stehen.
Gleichzeitig plagen Serpil immer wieder Zweifel, sie trägt schwer an der Einsamkeit, der Trauer und der Wut. Doch sie kämpft und ist heute froh darüber, so gehandelt zu haben, dass sie und ihre Kinder aufrecht im Leben stehen.