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Die Kunst der Pflege setzt keine Allmacht voraus, sondern Sensibilität und die Fähigkeit, sich psychisch zu engagieren. Auf der Grundlage dieses Konzepts lässt sich feststellen, dass die Betroffenen an verschiedenen Punkten ihres Lebenslaufs das Fehlen ihrer vollen Gesundheit erkennen können. Daher besteht das allgemeine Ziel dieser Studie darin, die Einflüsse psychischer Erkrankungen auf die Gesundheit pflegender Angehöriger zu verstehen und zu diskutieren. Es wird davon ausgegangen, dass pflegende Angehörige auch unter den Auswirkungen dieser Situationen auf ihr berufliches und privates…mehr

Produktbeschreibung
Die Kunst der Pflege setzt keine Allmacht voraus, sondern Sensibilität und die Fähigkeit, sich psychisch zu engagieren. Auf der Grundlage dieses Konzepts lässt sich feststellen, dass die Betroffenen an verschiedenen Punkten ihres Lebenslaufs das Fehlen ihrer vollen Gesundheit erkennen können. Daher besteht das allgemeine Ziel dieser Studie darin, die Einflüsse psychischer Erkrankungen auf die Gesundheit pflegender Angehöriger zu verstehen und zu diskutieren. Es wird davon ausgegangen, dass pflegende Angehörige auch unter den Auswirkungen dieser Situationen auf ihr berufliches und privates Leben leiden, da sie sich aufgrund von Zeitmangel und körperlicher Belastung ausnahmslos aus sozialen Beziehungen zurückziehen. Die Studie ergab, dass das häufigste und auffälligste Symptom bei pflegenden Angehörigen Stress ist, der manchmal auch andere Krankheiten wie Depressionen auslösen kann. Es wurden zwanzig Bücher und 30 wissenschaftliche Artikel recherchiert - Scientific Electronic Library Online (SCIELO), Virtual Health Library (BVS), Electronic Periodicals in Psychology (PESPIC) -, von denen etwa 15 Bücher und 10 Artikel analysiert wurden, auf die sich diese Studie stützt und deren Ergebnisse diskutiert wurden.
Autorenporträt
Valquíria Aparecida Silva, Università Bráz Cubas, la sua ricerca si concentra sulla salute mentale del caregiver in relazione alla persona con disturbo mentale.