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Liechtenstein in seinem wahren Charakter zu erfassen, ist Hermann Hiltbrunner wohl auf das Eindrücklichste gelungen. Für seine Landschaftsschilderungen hat der Dichter einen kongenialen Fotografen und Zeichner gefunden: Walter Läubli. So ergänzen sich Schrift und Bild, und das Buch wird zu einer Schilderung des Landes, die es so noch nicht gegeben hat.

Produktbeschreibung
Liechtenstein in seinem wahren Charakter zu erfassen, ist Hermann Hiltbrunner wohl auf das Eindrücklichste gelungen. Für seine Landschaftsschilderungen hat der Dichter einen kongenialen Fotografen und Zeichner gefunden: Walter Läubli. So ergänzen sich Schrift und Bild, und das Buch wird zu einer Schilderung des Landes, die es so noch nicht gegeben hat.
Autorenporträt
Hiltbrunner, Hermann
Hermann Hiltbrunner ( 24.11.1893, gest.11.5.1961). Heirat 1930 Bertha Schaufelberger von Wald ZH. Jugendjahre in Biel BL. Seminar Muristalden Bern; Sekundarlehrerpatent 1917; Studien in verschiedenen Fächern an den Universitäten Bern und Zürich. Freier Schriftsteller seit 1920. Lebt in Zürich bis 1935, danach in Uerikon ZH. Oft auf Reisen, v.a. im Norden. Begegnungen mit dem norwegischen Dichter Knut Hamsun, von dem er später Werke übersetzt, geben seinem Leben Richtungsänderung. Sein Oeuvre wird hauptsächlich durch Lyrik bestimmt, die Prosa ist meist Reiseliteratur. Umfangreiche Tagebuchausgabe 1958. Träger des grossen Literaturpreises der Stadt Zürich 1941. Bleibt dem Leimental bis zum Lebensende verbunden.

Läubli, Walter
Walter Läubli ( 12.7.1902, gest.22.2.1991). Abgebrochene Berufslehren als Maschinenzeichner und Lithograf. Kunstgewerbeschule Zürich 1920. Studienaufenthalte in Paris und Deutschland. Gebrauchsgrafiker in den USA 1929-1932, Zeichner, Aquarellist. Erlernte ab 1936 die Fotografie autodidaktisch. 1951 Mitgründer (neben Werner Bischof, Paul Senn, Gotthard Schuh und Jakob Tuggener) des Kollegiums Schweizerischer Photographen, das sich für eine persönlich gefärbte Autorenfotografie und die Wahrnehmung der Fotografie als eigenständige Kunstform einsetzte. Redaktor der Zeitschrift Camera (Luzern) 1948-1952. Läubli eröffnete 1957 in Zürich eine Kunstgalerie und machte sich als Förderer von Schweizer Künstlern verdient.