Im Zoo gibt es viel zu tun: Wer füttert die Affen? Wer mistet den Stall der Zebras aus? Und wer schrubbt die Elefanten? Durch Pusten, Streicheln, Schütteln und andere, kinderleichte Mitmach-Aktionen werden Kinder ab 18 Monaten in diesem Spielbuch selbst aktiv und helfen Zoowärter Milo bei seiner Arbeit. Das macht Spaß! Und ganz nebenbei erfahren Kleinkinder auch viele spannende Dinge über die Tiere im Zoo.
Schon die Kleinsten lieben es, wenn sie selbst mithelfen dürfen. Und sie sind fasziniert von Tieren; ganz besonders von denen, die man sonst nur von Weitem oder durch eine Scheibe sieht. In diesem Buch erfahren Kinder nicht nur etwas über die Tiere im Zoo, sie helfen sogar aktiv mit. Exotischen Tieren nahe zu kommen ist viel zu gefährlich? Nicht mit diesem Spielbuch! Durch Schütteln, Reiben und Klopfen helfen die Kinder Zoowärter Milo beim Verteilen des Futters im Affengehege, schrubben die Elefanten hinter den Ohren und locken das Bärenkind aus seinem Versteck.
Während die Kinder mitmachen und Spaß haben, sammeln sie auch erstes Wissen über die Tiere im Zoo: zum Beispiel, dass manche Tierkinder mit der Flasche aufgezogen werden, oder dass die Futterkrippe der Giraffen nicht auf dem Boden steht, sondern hoch oben hängt.
Schon die Kleinsten lieben es, wenn sie selbst mithelfen dürfen. Und sie sind fasziniert von Tieren; ganz besonders von denen, die man sonst nur von Weitem oder durch eine Scheibe sieht. In diesem Buch erfahren Kinder nicht nur etwas über die Tiere im Zoo, sie helfen sogar aktiv mit. Exotischen Tieren nahe zu kommen ist viel zu gefährlich? Nicht mit diesem Spielbuch! Durch Schütteln, Reiben und Klopfen helfen die Kinder Zoowärter Milo beim Verteilen des Futters im Affengehege, schrubben die Elefanten hinter den Ohren und locken das Bärenkind aus seinem Versteck.
Während die Kinder mitmachen und Spaß haben, sammeln sie auch erstes Wissen über die Tiere im Zoo: zum Beispiel, dass manche Tierkinder mit der Flasche aufgezogen werden, oder dass die Futterkrippe der Giraffen nicht auf dem Boden steht, sondern hoch oben hängt.