Max ist von zu Hause abgehauen, nachdem sein Vater ihm eröffnet hat, daß er wieder heiraten wird. Seitdem hängt Max im Park herum, gerät in schlechte Gesellschaft und droht, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Eines Tages lernt er im Park Fuffy kennen, ein Mädchen, das fast noch ein Kind ist, und es entwickelt sich eine aussergewöhnliche Beziehung, die ihm wieder Halt gibt.
"Die psychologische Begründung dafür wird im folgenden Abschnitt - Kapitel gibt es nicht - nachgereicht: sie liegt in den Zuständen daheim. - Die Stadt- und Naturbeschreibungen sind zwar nur Kulisse, doch in ihrer poetischen Schönheit ein Gegenpol zum Schmutz der Großstadt." Andrée Schmidt, Südkurier, 27.03.1998