Über die Erdbebenkatastrophe in Japan im Frühjahr 2011 wurde in den deutschen Medien nur einseitig, teilweise gar propagandistisch berichtet.
Sascha W. Felix, Professor für Allgemeine Linguistik, hat sein ganzes Leben über viel Zeit in Japan verbracht. Zuletzt befasste er sich dort an verschiedenen Universitäten und Forschungsinstituten vor allem mit den kulturellen Unterschieden zwischen der westlichen und der asiatischen Welt. Die Monate nach dem Erdbeben verbrachte er direkt im Nordosten Japans. Er beschreibt aus eigener Erfahrung das tägliche Leben und die Sorgen und Nöte der Bevölkerung. Das Buch ist eine kritische Auseinandersetzung mit den westlichen Medien; Sascha W. Felix erläutert aber auch grundlegende Mechanismen japanischen gesellschaftlichen und privaten Lebens, um dem ewigen Klischee vom geheimnisvollen und unverständlichen Japan entgegenzuwirken.
Sascha W. Felix, Professor für Allgemeine Linguistik, hat sein ganzes Leben über viel Zeit in Japan verbracht. Zuletzt befasste er sich dort an verschiedenen Universitäten und Forschungsinstituten vor allem mit den kulturellen Unterschieden zwischen der westlichen und der asiatischen Welt. Die Monate nach dem Erdbeben verbrachte er direkt im Nordosten Japans. Er beschreibt aus eigener Erfahrung das tägliche Leben und die Sorgen und Nöte der Bevölkerung. Das Buch ist eine kritische Auseinandersetzung mit den westlichen Medien; Sascha W. Felix erläutert aber auch grundlegende Mechanismen japanischen gesellschaftlichen und privaten Lebens, um dem ewigen Klischee vom geheimnisvollen und unverständlichen Japan entgegenzuwirken.