Functioning like a clockwork ¿ musicality in "A Clockwork Orange"
Music and musical elements in A Clockwork Orange, both novella and film, are realised and play an important role in achieving the main purpose of the novel/film: to discuss the idea of the free will
Functioning like a clockwork ¿ musicality in "A Clockwork Orange"
Music and musical elements in A Clockwork Orange, both novella and film, are realised and play an important role in achieving the main purpose of the novel/film: to discuss the idea of the free will
Seminar paper from the year 2011 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, University of Augsburg (Philologisch-Historische Fakultät), course: Fiction and Film - Literary Texts and Their Filmic Adaptions, language: English, abstract: Diese Seminararbeit, geschrieben auf Englisch für das Hauptseminar Fiction and Film an der Universität Augsburg, befasst sich mit der Musikalität des Werkes A Clockwork Orange - in jeweils der Novelle von Anthony Burgess sowie der Verfilmung von Stanley Kubrick. Dabei wird auf die Intermedialität des Textes eingegangen, etwa…mehr
Seminar paper from the year 2011 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, University of Augsburg (Philologisch-Historische Fakultät), course: Fiction and Film - Literary Texts and Their Filmic Adaptions, language: English, abstract: Diese Seminararbeit, geschrieben auf Englisch für das Hauptseminar Fiction and Film an der Universität Augsburg, befasst sich mit der Musikalität des Werkes A Clockwork Orange - in jeweils der Novelle von Anthony Burgess sowie der Verfilmung von Stanley Kubrick. Dabei wird auf die Intermedialität des Textes eingegangen, etwa die häufige Nennung von Musikstücken, aber auch auf die Musikalität der Sprache selbst. Dies wird Verbunden mit der filmischen Darstellung Kubricks des Textes. Auch hier werden die klangvolle Sprache und die musikalischen Elemente des Textes übernommen, sodass der Film, wie auch das Buch, eine ganz eigene Form der Rezeption zulassen.
Lukas Dingelmaier, geboren 1981 in Hamburg, ist ein universitärer Spätzünder. Nach Ausflügen in den Journalismus und das Verlagswesen holte er 2006 sein Abitur nach. Das unbändige Interesse an einem der vielfältigsten und einflussreichsten Länder dieser Erde und an literarischen Texten bewog ihn dazu, Amerikanistik sowie englische und deutsche Literaturwissenschaften zu studieren. Nach Semestern an den Universitäten Wien und Augsburg, wo er auch den Grad des Magister Artium erhielt, krönte er sein Studium mit einer Präsentation an der University of California in Berkeley, wo er über hybride Identitäten von Migranten in kanadischer Migrantenliteratur sprach. Lukas Dingelmaier wohnt und arbeitet in Augsburg.
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