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LEBENSSPUREN EINES GELDINSTITUTS: 150 JAHRE KÖLNER BANK- Kölner Stadtgeschichte aus ungewohnter Perspektive- Kurzweiliges Bilder- und Lesebuch- Lebendige Würdigung der genossenschaftlichen IdeeWas einer allein nicht schafft, das schaffen viele zusammen - diese Idee der Genossenschaft ist ebenso einfach wie wirkungsvoll. Und sie bildet das Rückgrat der seit nunmehr 150 Jahren bestehenden Kölner Bank. Der Rückblick in diesem Buch zeigt: Immer dann, wenn sie an ihrem genossen-schaftlichen Credo festhielt, steuerte die Bank ruhig und sicher auch durch schwierige Fahrwasser.Ihre abwechslungsreiche…mehr

Produktbeschreibung
LEBENSSPUREN EINES GELDINSTITUTS: 150 JAHRE KÖLNER BANK- Kölner Stadtgeschichte aus ungewohnter Perspektive- Kurzweiliges Bilder- und Lesebuch- Lebendige Würdigung der genossenschaftlichen IdeeWas einer allein nicht schafft, das schaffen viele zusammen - diese Idee der Genossenschaft ist ebenso einfach wie wirkungsvoll. Und sie bildet das Rückgrat der seit nunmehr 150 Jahren bestehenden Kölner Bank. Der Rückblick in diesem Buch zeigt: Immer dann, wenn sie an ihrem genossen-schaftlichen Credo festhielt, steuerte die Bank ruhig und sicher auch durch schwierige Fahrwasser.Ihre abwechslungsreiche Chronik ist auf das Engste verwoben mit der Geschichte der Stadt Köln, die deshalb in den 150 »Fundstücken« ebenso lebendig wird wie die Geschichte des Geldinstituts selbst. Ob originelle Objekte aus dem Bankarchiv, seltene Aufnahmen aus dem historischen Köln oder Zeugnisse der deutschen Genossenschaftsgeschichte - zusammen mit den knappen, aber informativen Texten erzählen sie höchst anschaulich von einem Geschäftsmodell für Banken, das gerade in unseren Tagen wieder von ganz besonderer Aktualität ist.
Autorenporträt
Sprong, PeterPeter Sprong, geb. 1966, ist freiberuflicher Redenschreiber, Autor und Coach. Mit seiner Kölner Agentur unterstützt er Führungskräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kultur bei ihrer Unternehmenskommunikation. Im Greven Verlag Köln veröffentlichte er gemeinsam mit Franz Meurer und Jochen Ott "Rheinischer Kapitalismus. Eine Streitschrift für mehr Gerechtigkeit".