Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Kommunikation geringer Reichweite zwischen mobilen Einheiten am Beispiel kommunizierender Fahrzeuge im Straßenverkehr.
Dazu wird zunächst der Stand der Forschung auf diesem Gebiet dargestellt. Die Anforderungen an ein Kommunikationssystem für die Gefahrenwarnung im Straßenverkehr werden abgeleitet. Daraus wird ein Lösungsvorschlag mittels bekannter und modifizierter Algorithmen entwickelt.
Der Lösungsvorschlag wird in bezug auf das verwendete Kanalzugriffsverfahren analysiert. Gütekriterien für die Anwendung zur Gefahrenwarnung werden motiviert und formalisiert. Der Weg zur Bewertung des System anhand dieser Gütekriterien wird aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Aufgabenstellung1
1.2Gliederung der Arbeit1
1.3Zur Notation2
I.Stand der Forschung3
2.Forschungsprogramme4
2.1Europäische Forschungsprogramme4
2.2Amerikanische Forschungsprogramme4
2.3Japanische Forschungsprogramme5
3.Experimente und existierende Systeme6
3.1Europäische Aktivitäten6
3.2Amerikanische Aktivitäten7
3.3Japanische Aktivitäten8
4.Kanalzugriffsverfahren10
4.1ALOHA11
4.2Slotted ALOHA13
4.3Reservation ALOHA13
4.4Concurrent Slot Assignment Protocol (CSAP)14
4.5Decentral Channel Assignment Protocol (DCAP)17
4.6Demand-Assigned Multiple Access Protocol (DAMAP)17
4.7Access Control with Interference Detection (AC/ID)18
4.8Busy Tone Multiple Access (BTMA) und Reservation BTMA (R-BTMA)18
4.9Carrier Sense Multiple Access (CSMA)19
4.10Cooperative Optimized Channel Access for Inter-Vehicle Communication (COCAIN)20
5.Dezentrale Synchronisation21
6.Standards für lokale Funknetze23
6.1Standard IEEE 802.11-199723
6.1.1Physikalische Schicht23
6.1.2Kanalzugriffskontrolle23
6.1.3Diskussion der Kanalzugriffskontrolle24
6.2Standard ETSI RES-10 HIPERLAN26
6.2.1Physikalische Schicht26
6.2.2Kanalzugriffskontrolle26
6.2.3Diskussion zu HIPERLAN28
7.Kommunikation zwischen Robotern29
7.1Lokale Kommunikation29
7.2Explizite und implizite Kommunikation30
7.3Kommunikation durch Hallo! -Rufe30
7.4Kommunikation mit Aushängeschildern31
7.5Kommunikation zwischen Mikrorobotern31
8.Einbettung dieser Arbeit33
8.1Allgemeine Anforderungen33
8.1.1Abgrenzung zu anderen Systemen34
8.2Anforderungen an das Kanalzugriffsverfahren35
II.Ein Kommunikationssystem zur Gefahrenwarnung36
9.Systembeschreibung37
9.1Voraussetzungen37
9.2Schema des Systems39
9.3Dienste der einzelnen Schichten39
9.4Applikationsschicht41
9.4.1Funktionsweise der Applikation Gefahrenwarnung 41
9.4.2Spezifikation der Applikationsschicht42
9.5Kanalzugriffskontrolle44
9.5.1Funktionsweise der Kanalzugriffskontrolle44
9.5.2Spezifikation der Kanalzugriffskontrolle44
10Analyse der Kanalzugriffskontrolle46
10.1Modell46
10.2Leistungsgrößen47
10.2.1Durchsatz und Paketerfolgswahrscheinlichkeit47
10.2.2Verzögerungszeit48
10.3Berechnung der Leistungsgrößen48
10.3.1Durchsatz und Paketerfolgswahrscheinlichkeit48
10.3.2Verzögerungszeit52
10.4Auswertung54
10.4.1Durchsatz und Paketerfolgswahrscheinlichkeit54
10.4.2Verzögerungszeit54
11.Analyse der Applikationsschicht57
11.1Modell57
11.2Gütekriterien58
11.2.1Aus Sicht einer Gefahrenstelle58
11.2.2Aus Sicht eines Teilnehmers59
11.2.3Bezug zu anderen Metriken59
11.3Ansatz zur Analyse eines Gefahrenbeispiels60
11.4Diskussio...
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Kommunikation geringer Reichweite zwischen mobilen Einheiten am Beispiel kommunizierender Fahrzeuge im Straßenverkehr.
Dazu wird zunächst der Stand der Forschung auf diesem Gebiet dargestellt. Die Anforderungen an ein Kommunikationssystem für die Gefahrenwarnung im Straßenverkehr werden abgeleitet. Daraus wird ein Lösungsvorschlag mittels bekannter und modifizierter Algorithmen entwickelt.
Der Lösungsvorschlag wird in bezug auf das verwendete Kanalzugriffsverfahren analysiert. Gütekriterien für die Anwendung zur Gefahrenwarnung werden motiviert und formalisiert. Der Weg zur Bewertung des System anhand dieser Gütekriterien wird aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Aufgabenstellung1
1.2Gliederung der Arbeit1
1.3Zur Notation2
I.Stand der Forschung3
2.Forschungsprogramme4
2.1Europäische Forschungsprogramme4
2.2Amerikanische Forschungsprogramme4
2.3Japanische Forschungsprogramme5
3.Experimente und existierende Systeme6
3.1Europäische Aktivitäten6
3.2Amerikanische Aktivitäten7
3.3Japanische Aktivitäten8
4.Kanalzugriffsverfahren10
4.1ALOHA11
4.2Slotted ALOHA13
4.3Reservation ALOHA13
4.4Concurrent Slot Assignment Protocol (CSAP)14
4.5Decentral Channel Assignment Protocol (DCAP)17
4.6Demand-Assigned Multiple Access Protocol (DAMAP)17
4.7Access Control with Interference Detection (AC/ID)18
4.8Busy Tone Multiple Access (BTMA) und Reservation BTMA (R-BTMA)18
4.9Carrier Sense Multiple Access (CSMA)19
4.10Cooperative Optimized Channel Access for Inter-Vehicle Communication (COCAIN)20
5.Dezentrale Synchronisation21
6.Standards für lokale Funknetze23
6.1Standard IEEE 802.11-199723
6.1.1Physikalische Schicht23
6.1.2Kanalzugriffskontrolle23
6.1.3Diskussion der Kanalzugriffskontrolle24
6.2Standard ETSI RES-10 HIPERLAN26
6.2.1Physikalische Schicht26
6.2.2Kanalzugriffskontrolle26
6.2.3Diskussion zu HIPERLAN28
7.Kommunikation zwischen Robotern29
7.1Lokale Kommunikation29
7.2Explizite und implizite Kommunikation30
7.3Kommunikation durch Hallo! -Rufe30
7.4Kommunikation mit Aushängeschildern31
7.5Kommunikation zwischen Mikrorobotern31
8.Einbettung dieser Arbeit33
8.1Allgemeine Anforderungen33
8.1.1Abgrenzung zu anderen Systemen34
8.2Anforderungen an das Kanalzugriffsverfahren35
II.Ein Kommunikationssystem zur Gefahrenwarnung36
9.Systembeschreibung37
9.1Voraussetzungen37
9.2Schema des Systems39
9.3Dienste der einzelnen Schichten39
9.4Applikationsschicht41
9.4.1Funktionsweise der Applikation Gefahrenwarnung 41
9.4.2Spezifikation der Applikationsschicht42
9.5Kanalzugriffskontrolle44
9.5.1Funktionsweise der Kanalzugriffskontrolle44
9.5.2Spezifikation der Kanalzugriffskontrolle44
10Analyse der Kanalzugriffskontrolle46
10.1Modell46
10.2Leistungsgrößen47
10.2.1Durchsatz und Paketerfolgswahrscheinlichkeit47
10.2.2Verzögerungszeit48
10.3Berechnung der Leistungsgrößen48
10.3.1Durchsatz und Paketerfolgswahrscheinlichkeit48
10.3.2Verzögerungszeit52
10.4Auswertung54
10.4.1Durchsatz und Paketerfolgswahrscheinlichkeit54
10.4.2Verzögerungszeit54
11.Analyse der Applikationsschicht57
11.1Modell57
11.2Gütekriterien58
11.2.1Aus Sicht einer Gefahrenstelle58
11.2.2Aus Sicht eines Teilnehmers59
11.2.3Bezug zu anderen Metriken59
11.3Ansatz zur Analyse eines Gefahrenbeispiels60
11.4Diskussio...
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