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»Es wäre leichter, wenn er tot wäre«
Nahe Verwandte oder Partner brechen plötzlich, ohne Vorwarnung, jeglichen Kontakt ab, sie reagieren nicht und sind unerreichbar. Was den Zurückgelassenen bleibt, ist nur die nicht enden wollende Hilf- und Ratlosigkeit und die quälende Frage nach dem Warum.
Der Sohn von Lisa-Maria W. lebt und ist gesund. Doch für sie ist er nur noch ein Phantom. Das älteste ihrer drei Kinder will keinen Kontakt mehr zu ihr. Es gab keinen Abschied, keine erklärenden Worte - und bis heute kein Wiedersehen ... Kann das Band zwischen zwei Menschen so brutal gekappt werden?
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Produktbeschreibung
»Es wäre leichter, wenn er tot wäre«

Nahe Verwandte oder Partner brechen plötzlich, ohne Vorwarnung, jeglichen Kontakt ab, sie reagieren nicht und sind unerreichbar. Was den Zurückgelassenen bleibt, ist nur die nicht enden wollende Hilf- und Ratlosigkeit und die quälende Frage nach dem Warum.

Der Sohn von Lisa-Maria W. lebt und ist gesund. Doch für sie ist er nur noch ein Phantom. Das älteste ihrer drei Kinder will keinen Kontakt mehr zu ihr. Es gab keinen Abschied, keine erklärenden Worte - und bis heute kein Wiedersehen ... Kann das Band zwischen zwei Menschen so brutal gekappt werden? Was geht in Menschen vor, die sich plötzlich abwenden? Wie gehen die Angehörigen mit ihrem Schmerz und ihren Fragen um? Und vor allem: Gibt es Möglichkeiten, solche abrupten Kontaktabbrüche zu verhindern? Mit viel Einfühlungsvermögen spürt Tina Soliman die Hintergründe auf, vor denen sich das Phänomen der Funkstille abspielt. Sie begleitet Verlassene auf der Suche nach Antwortenund spricht auch mit den Menschen, die wortlos gegangen sind.
Rezensionen
»Die Autorin stellt in einfühlsamen Gesprächen Menschen vor, die vom Thema Kontaktabbruch betroffen sind. Zudem helfen Fragen an Psychologen, die schmerzhaften Entscheidungen zu begreifen. "Höre, was ich nicht sage!", lautet die Botschaft des Buchs, das von der ersten bis zur letzten Seite unter die Haut geht.« Emotion, Februar 2013 Emotion 20130201