Markus Hafner
Funktion, Stimme, Fiktion
Studien zu Konzeptionen kooperativer Autorschaft in frühgriechischer und klassischer Literatur
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Studien zu Konzeptionen kooperativer Autorschaft in frühgriechischer und klassischer Literatur
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In fundierter Auseinandersetzung mit dem aktuellen Medienwandel sowie der 'Rückkehr des Autors' in die Literaturwissenschaft bietet die Studie neue Perspektiven auf frühgriechische und klassische Texte - vom homerischen Epos bis zur Prosa des 4. Jh.
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In fundierter Auseinandersetzung mit dem aktuellen Medienwandel sowie der 'Rückkehr des Autors' in die Literaturwissenschaft bietet die Studie neue Perspektiven auf frühgriechische und klassische Texte - vom homerischen Epos bis zur Prosa des 4. Jh.
Produktdetails
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- Zetemata 158
- Verlag: Beck
- Seitenzahl: 319
- Erscheinungstermin: 13. Juli 2023
- Deutsch
- Abmessung: 233mm x 156mm x 18mm
- Gewicht: 501g
- ISBN-13: 9783406801334
- ISBN-10: 3406801331
- Artikelnr.: 66389212
- Zetemata 158
- Verlag: Beck
- Seitenzahl: 319
- Erscheinungstermin: 13. Juli 2023
- Deutsch
- Abmessung: 233mm x 156mm x 18mm
- Gewicht: 501g
- ISBN-13: 9783406801334
- ISBN-10: 3406801331
- Artikelnr.: 66389212
Markus Hafner ist Professor für Klassische Philologie mit Schwerpunkt griechische Literatur am Institut für Antike der Universität Graz.
Einleitung
1. Faszinosum Autorschaft
1.1 Tod des Autors 2.0?
1.2 Kooperative Autorschaft als kulturelle Performanz
2. Zur künstlerischen Darstellung von Autor- und Urheberschaft im archaischen und klassischen Griechenland
3. Autorfunktionen oder die Frage nach auktorialer Autonomie in frühgriechischer und klassischer Literatur
3.1 Autorfunktionen ('Auteme') nach Harold Love
3.1.1 Präkursorische Autorschaft zwischen Inkorporation und Agon
3.1.2 Exekutive Autorschaft - performative Autorschaft?
3.1.3 Deklarative Autorschaft zwischen Selbst- und Fremdzuschreibung
3.1.4 Revisorische Autorschaft: Textvarianz zwischen Interpolation und Auto(r)korrektur
3.2 Auteme im Spannungsfeld von Medialität, Praxis und Performanz
3.3 Autorfunktionen im Spektrum von auktorialer Autonomie und Heteronomie
3.4 Resümee
4. Autorstimmen oder Konfigurationen auktorialer Präsenz im Werk
4.1 Vorbemerkungen zu textueller Autorpräsenz, -person und -identität
4.2 Autor vs. Erzähler in der frühgriechischen Literatur
4.3 Vier Typen der Modellierung von Autorstimmen im Werk
4.3.1 Muse, erzähle mir ...: Inspiration als Modell kooperativer Autorschaft zwischen Anonymität und Allpräsenz
4.3.2 Ich bin Odysseus, Laertes' Sohn ...: Markierungen von Autorschaft in der archaischen Dichtung (8./7.-5. Jh.)
4.3.3 Dies schreibe ich, wie es mir wahr zu sein scheint ...: Autorpräsenz zwischen Kompetenz und Überbietung in der frühen Prosa des 6./5. Jh.
4.3.4 Platon jedoch, glaube ich, war krank ...: virtuelle Autorabsenz und-kooperation bei Xenophon und Platon (4. Jh.)
4.4 Resümee
5. Autorfiktionen oder die diachrone Modellierung von Autorstimmen
5.1 Vorbemerkung zu Anonymität, Pseudonymität und Pseudepigraphie
5.2 Making the poet - becoming the poet: homerische Autorfunktion und -fiktion (spät-)archaisch-klassischer Zeit
5.3 Performanz- vs. authentizitätsbasierte Autorschaft oder: Die zögerliche Geburt des Autors
5.4 Resümee und Ausblick
6. Abkürzungen
7. Literaturverzeichnis
8. Index locorum
9. Index nominum et rerum
1. Faszinosum Autorschaft
1.1 Tod des Autors 2.0?
1.2 Kooperative Autorschaft als kulturelle Performanz
2. Zur künstlerischen Darstellung von Autor- und Urheberschaft im archaischen und klassischen Griechenland
3. Autorfunktionen oder die Frage nach auktorialer Autonomie in frühgriechischer und klassischer Literatur
3.1 Autorfunktionen ('Auteme') nach Harold Love
3.1.1 Präkursorische Autorschaft zwischen Inkorporation und Agon
3.1.2 Exekutive Autorschaft - performative Autorschaft?
3.1.3 Deklarative Autorschaft zwischen Selbst- und Fremdzuschreibung
3.1.4 Revisorische Autorschaft: Textvarianz zwischen Interpolation und Auto(r)korrektur
3.2 Auteme im Spannungsfeld von Medialität, Praxis und Performanz
3.3 Autorfunktionen im Spektrum von auktorialer Autonomie und Heteronomie
3.4 Resümee
4. Autorstimmen oder Konfigurationen auktorialer Präsenz im Werk
4.1 Vorbemerkungen zu textueller Autorpräsenz, -person und -identität
4.2 Autor vs. Erzähler in der frühgriechischen Literatur
4.3 Vier Typen der Modellierung von Autorstimmen im Werk
4.3.1 Muse, erzähle mir ...: Inspiration als Modell kooperativer Autorschaft zwischen Anonymität und Allpräsenz
4.3.2 Ich bin Odysseus, Laertes' Sohn ...: Markierungen von Autorschaft in der archaischen Dichtung (8./7.-5. Jh.)
4.3.3 Dies schreibe ich, wie es mir wahr zu sein scheint ...: Autorpräsenz zwischen Kompetenz und Überbietung in der frühen Prosa des 6./5. Jh.
4.3.4 Platon jedoch, glaube ich, war krank ...: virtuelle Autorabsenz und-kooperation bei Xenophon und Platon (4. Jh.)
4.4 Resümee
5. Autorfiktionen oder die diachrone Modellierung von Autorstimmen
5.1 Vorbemerkung zu Anonymität, Pseudonymität und Pseudepigraphie
5.2 Making the poet - becoming the poet: homerische Autorfunktion und -fiktion (spät-)archaisch-klassischer Zeit
5.3 Performanz- vs. authentizitätsbasierte Autorschaft oder: Die zögerliche Geburt des Autors
5.4 Resümee und Ausblick
6. Abkürzungen
7. Literaturverzeichnis
8. Index locorum
9. Index nominum et rerum
Einleitung
1. Faszinosum Autorschaft
1.1 Tod des Autors 2.0?
1.2 Kooperative Autorschaft als kulturelle Performanz
2. Zur künstlerischen Darstellung von Autor- und Urheberschaft im archaischen und klassischen Griechenland
3. Autorfunktionen oder die Frage nach auktorialer Autonomie in frühgriechischer und klassischer Literatur
3.1 Autorfunktionen ('Auteme') nach Harold Love
3.1.1 Präkursorische Autorschaft zwischen Inkorporation und Agon
3.1.2 Exekutive Autorschaft - performative Autorschaft?
3.1.3 Deklarative Autorschaft zwischen Selbst- und Fremdzuschreibung
3.1.4 Revisorische Autorschaft: Textvarianz zwischen Interpolation und Auto(r)korrektur
3.2 Auteme im Spannungsfeld von Medialität, Praxis und Performanz
3.3 Autorfunktionen im Spektrum von auktorialer Autonomie und Heteronomie
3.4 Resümee
4. Autorstimmen oder Konfigurationen auktorialer Präsenz im Werk
4.1 Vorbemerkungen zu textueller Autorpräsenz, -person und -identität
4.2 Autor vs. Erzähler in der frühgriechischen Literatur
4.3 Vier Typen der Modellierung von Autorstimmen im Werk
4.3.1 Muse, erzähle mir ...: Inspiration als Modell kooperativer Autorschaft zwischen Anonymität und Allpräsenz
4.3.2 Ich bin Odysseus, Laertes' Sohn ...: Markierungen von Autorschaft in der archaischen Dichtung (8./7.-5. Jh.)
4.3.3 Dies schreibe ich, wie es mir wahr zu sein scheint ...: Autorpräsenz zwischen Kompetenz und Überbietung in der frühen Prosa des 6./5. Jh.
4.3.4 Platon jedoch, glaube ich, war krank ...: virtuelle Autorabsenz und-kooperation bei Xenophon und Platon (4. Jh.)
4.4 Resümee
5. Autorfiktionen oder die diachrone Modellierung von Autorstimmen
5.1 Vorbemerkung zu Anonymität, Pseudonymität und Pseudepigraphie
5.2 Making the poet - becoming the poet: homerische Autorfunktion und -fiktion (spät-)archaisch-klassischer Zeit
5.3 Performanz- vs. authentizitätsbasierte Autorschaft oder: Die zögerliche Geburt des Autors
5.4 Resümee und Ausblick
6. Abkürzungen
7. Literaturverzeichnis
8. Index locorum
9. Index nominum et rerum
1. Faszinosum Autorschaft
1.1 Tod des Autors 2.0?
1.2 Kooperative Autorschaft als kulturelle Performanz
2. Zur künstlerischen Darstellung von Autor- und Urheberschaft im archaischen und klassischen Griechenland
3. Autorfunktionen oder die Frage nach auktorialer Autonomie in frühgriechischer und klassischer Literatur
3.1 Autorfunktionen ('Auteme') nach Harold Love
3.1.1 Präkursorische Autorschaft zwischen Inkorporation und Agon
3.1.2 Exekutive Autorschaft - performative Autorschaft?
3.1.3 Deklarative Autorschaft zwischen Selbst- und Fremdzuschreibung
3.1.4 Revisorische Autorschaft: Textvarianz zwischen Interpolation und Auto(r)korrektur
3.2 Auteme im Spannungsfeld von Medialität, Praxis und Performanz
3.3 Autorfunktionen im Spektrum von auktorialer Autonomie und Heteronomie
3.4 Resümee
4. Autorstimmen oder Konfigurationen auktorialer Präsenz im Werk
4.1 Vorbemerkungen zu textueller Autorpräsenz, -person und -identität
4.2 Autor vs. Erzähler in der frühgriechischen Literatur
4.3 Vier Typen der Modellierung von Autorstimmen im Werk
4.3.1 Muse, erzähle mir ...: Inspiration als Modell kooperativer Autorschaft zwischen Anonymität und Allpräsenz
4.3.2 Ich bin Odysseus, Laertes' Sohn ...: Markierungen von Autorschaft in der archaischen Dichtung (8./7.-5. Jh.)
4.3.3 Dies schreibe ich, wie es mir wahr zu sein scheint ...: Autorpräsenz zwischen Kompetenz und Überbietung in der frühen Prosa des 6./5. Jh.
4.3.4 Platon jedoch, glaube ich, war krank ...: virtuelle Autorabsenz und-kooperation bei Xenophon und Platon (4. Jh.)
4.4 Resümee
5. Autorfiktionen oder die diachrone Modellierung von Autorstimmen
5.1 Vorbemerkung zu Anonymität, Pseudonymität und Pseudepigraphie
5.2 Making the poet - becoming the poet: homerische Autorfunktion und -fiktion (spät-)archaisch-klassischer Zeit
5.3 Performanz- vs. authentizitätsbasierte Autorschaft oder: Die zögerliche Geburt des Autors
5.4 Resümee und Ausblick
6. Abkürzungen
7. Literaturverzeichnis
8. Index locorum
9. Index nominum et rerum