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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Universität Regensburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar "Geschlechter- und Standesnormen in der Kleinepik", Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den Einsatz des narrativen Mittels der Körperstrafe in der mittelalterlichen Märendichtung zu untersuchen und eine Klassifizierung nach ihrer Erzählfunktion vorzunehmen. Dabei wird sowohl deren Bedeutung für die Gestaltung des jeweiligen Textes als auch deren Wirkung auf das Publikum in den Blick genommen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Universität Regensburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar "Geschlechter- und Standesnormen in der Kleinepik", Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den Einsatz des narrativen Mittels der Körperstrafe in der mittelalterlichen Märendichtung zu untersuchen und eine Klassifizierung nach ihrer Erzählfunktion vorzunehmen. Dabei wird sowohl deren Bedeutung für die Gestaltung des jeweiligen Textes als auch deren Wirkung auf das Publikum in den Blick genommen. Wie häufig und zu welchem Zweck wird das Stilmittel verwendet? Welche Erzählfunktionen erfüllen diese Strafen innerhalb der Mären und welche Wirkung auf das Publikum soll durch sie erzielt werden? Ist das Motiv der Körperstrafe in dem jeweiligen Märe konstituierend für die Erzählung? Oder kann es weggelassen beziehungsweise durch eine andere Form der Sanktionierung ersetzt werden, ohne die Grundaussage des Märes zu verlieren?