Zum WerkDie mit dem Fakultätspreis 2018 ausgezeichnete Arbeit befasst sich mit dem Gläubigerschutz gegenüber EU-Auslandsgesellschaften mit inländischem Verwaltungssitz an der Schnittstelle von internationalem Gesellschafts- und internationalem Insolvenzrecht. Analysiert wird, ob und auf welche Weise die insolvenznahen Haftungstatbestände des deutschen Rechts auf die Gesellschafter und Geschäftsführer von Auslandsgesellschaften mit inländischem Verwaltungssitz angewendet werden können. Der Autor arbeitet Kriterien für die Abgrenzung des Gesellschaftsstatuts vom Insolvenzstatut heraus und qualifiziert einzelne Gläubigerschutzinstrumente des deutschen Rechts.ZielgruppeFür Rechtswissenschaftler und Praktiker im Bereich des internationalen Gesellschaftsrechts.
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