Mit Funktioneller Entspannung zum therapeutischen Erfolg!
Körpererleben, eine wichtige Selbsterfahrung im therapeutischen Kontext, wird in den letzten Jahren verstärkt genutzt - nicht zuletzt aufgrund der faszinierenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften, die den Stellenwert des Körpers für die Selbstentwicklung betonen. Die Funktionelle Entspannung (FE), begründet von Marianne Fuchs, ist eine der anerkanntesten und am häufigsten eingesetzten körperbezogenen Psychotherapiemethoden. Ihre Anwendungsgebiete reichen von der Gesundheitsförderung über Angststörungen bis hin zu psychosomatischen Erkrankungen.
Durch den Einsatz von FE werden Prozesse angestoßen, die unmittelbare körperliche und psychische Auswirkungen haben: Der Selbstbezug wird verstärkt, Selbstregulation und Körperbild werden verändert, ein Zugang zu nicht bewussten Gefühlen und Erinnerungen wird ermöglicht. Nicht nur Psychotherapeuten und Angehörige anderer Heilberufe, sondern auch in der Beratung Tätige wie z.B. Sozialpädagogen können diese Methode effektiv einsetzen.
Aus dem Inhalt:
Teil I Theoretische Grundlagen
Teil II Zugangswege zum Körpererleben
Teil III Funktionelle Entspannung im Einzelsetting
A Therapeutische Möglichkeiten der Funktionellen Entspannung bei klinischen Störungsbildern mit überwiegend körperlicher Symptomatik
B Therapeutische Möglichkeiten der Funktionellen Entspannung bei klinischen Störungsbildern mit überwiegend psychischer Symptomatik
C Funktionelle Entspannung in Beratung und Pädagogik
Teil IV Funktionelle Entspannung in Gruppen
Körpererleben, eine wichtige Selbsterfahrung im therapeutischen Kontext, wird in den letzten Jahren verstärkt genutzt - nicht zuletzt aufgrund der faszinierenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften, die den Stellenwert des Körpers für die Selbstentwicklung betonen. Die Funktionelle Entspannung (FE), begründet von Marianne Fuchs, ist eine der anerkanntesten und am häufigsten eingesetzten körperbezogenen Psychotherapiemethoden. Ihre Anwendungsgebiete reichen von der Gesundheitsförderung über Angststörungen bis hin zu psychosomatischen Erkrankungen.
Durch den Einsatz von FE werden Prozesse angestoßen, die unmittelbare körperliche und psychische Auswirkungen haben: Der Selbstbezug wird verstärkt, Selbstregulation und Körperbild werden verändert, ein Zugang zu nicht bewussten Gefühlen und Erinnerungen wird ermöglicht. Nicht nur Psychotherapeuten und Angehörige anderer Heilberufe, sondern auch in der Beratung Tätige wie z.B. Sozialpädagogen können diese Methode effektiv einsetzen.
Aus dem Inhalt:
Teil I Theoretische Grundlagen
Teil II Zugangswege zum Körpererleben
Teil III Funktionelle Entspannung im Einzelsetting
A Therapeutische Möglichkeiten der Funktionellen Entspannung bei klinischen Störungsbildern mit überwiegend körperlicher Symptomatik
B Therapeutische Möglichkeiten der Funktionellen Entspannung bei klinischen Störungsbildern mit überwiegend psychischer Symptomatik
C Funktionelle Entspannung in Beratung und Pädagogik
Teil IV Funktionelle Entspannung in Gruppen