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Die vorliegende Arbeit stellt die Bedeutungen und die Bedeutungsentwicklung der Präposition "für" dar. Neben einer synchronen Übersicht über das heutige Funktionsspektrum der Präposition bietet sie eine diachrone Darstellung ihrer Funktionen vom Althochdeutschen bis in die Jetztzeit.Anhand der althochdeutschen, frühneuhochdeutschen und neuhochdeutschen Übersetzung des Neuen Testaments zeigt sie auf, wie die Präposition nicht nur semantisch immer mehr expandierte sondern auch wie ihr Gebrauch stetig zunahm. Sie arbeitet heraus, wie die "für"-Phrasen im Laufe der Zeit immer mehr die Funktion von…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit stellt die Bedeutungen und die Bedeutungsentwicklung der Präposition "für" dar. Neben einer synchronen Übersicht über das heutige Funktionsspektrum der Präposition bietet sie eine diachrone Darstellung ihrer Funktionen vom Althochdeutschen bis in die Jetztzeit.Anhand der althochdeutschen, frühneuhochdeutschen und neuhochdeutschen Übersetzung des Neuen Testaments zeigt sie auf, wie die Präposition nicht nur semantisch immer mehr expandierte sondern auch wie ihr Gebrauch stetig zunahm. Sie arbeitet heraus, wie die "für"-Phrasen im Laufe der Zeit immer mehr die Funktion von Kasus übernahmen und die Präposition grammatikalisiert wurde.Dabei wird der Frage nachgegangen, inwieweit die "für"-Phrasen perspektivisch wirksam sind und Aspektualität ausdrücken können.
Autorenporträt
Barnikel Christian§Christian Barnikel wurde 1962 in München geboren. Seit 1991 ist er im Schulreferat der Landeshauptstadt München beschäftigt. Sein Studium in Germanistischer Linguistik, Indogermanistik und Latein schloss er 2007 als Magister Artium an der Ludwig-Maximilians-Universität München ab, wo er seit 2008 einen Lehrauftrag für Indogermanistik hat.