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Der Funktionsbegriff spielt für die Kunsttheorie in Geschichte und Gegenwart eine wichtige Rolle: Sei es, dass die Funktionslosigkeit von Kunst emphatisch behauptet oder eingefordert wird; sei es, dass die Auseinandersetzung mit Kunst über deren Funktionen gerechtfertigt wird; sei es, dass der Kunstbegriff selbst funktional definiert wird. Funktionen von Kunst bereichern auch die Inhalte und das methodische Instrumentarium traditionell kunstferner Disziplinen. Die Beiträge des Bandes behandeln Fragen der Funktionalität von Kunst, indem sie die Ansätze unterschiedlicher Fächer in interdisziplinärer Perspektive mit Fallstudien aus den Künsten vereinen.…mehr

Produktbeschreibung
Der Funktionsbegriff spielt für die Kunsttheorie in Geschichte und Gegenwart eine wichtige Rolle: Sei es, dass die Funktionslosigkeit von Kunst emphatisch behauptet oder eingefordert wird; sei es, dass die Auseinandersetzung mit Kunst über deren Funktionen gerechtfertigt wird; sei es, dass der Kunstbegriff selbst funktional definiert wird. Funktionen von Kunst bereichern auch die Inhalte und das methodische Instrumentarium traditionell kunstferner Disziplinen. Die Beiträge des Bandes behandeln Fragen der Funktionalität von Kunst, indem sie die Ansätze unterschiedlicher Fächer in interdisziplinärer Perspektive mit Fallstudien aus den Künsten vereinen.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Daniel Martin Feige ist Doktorand der Philosophie an der Universität Frankfurt am Main.
Tilmann Köppe ist Junior Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies.
Gesa zur Nieden ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Musikgeschichtlichen Abteilung des Deutschen Historischen Instituts Rom.