Unter den nicht-invasiven diagnostischen Verfahren der Kardiologie hat die Echokardiogra phie einen besonderen Stellenwert, weil sie MaBe und Zahlen, Langen, Volumina und Be wegungsgeschwindigkeiten einzelner Herzareale liefert. Neben der Gefahrlosigkeit ist die unbegrenzte Wiederholbarkeit und damit die Maglichkeit, Verlaufsbeobachtungen anzustel len, besonders zu betonen. Die Bestimmung der Ventrikelvolumina, von ihr abgeleiteter GraBen wie das Schlagvolumen und die Ejektionsfraktion und die Erkennung, dys-bzw. akinetische Wandareale ohne Invasi vitat ist nattirlich von speziellem kardiologischem Interesse. Der Verfasser hat, auf Modelluntersuchungen aufbauend, in jahrelanger klinischer Anwen dung die Maglichkeiten der Volumenbestimmung des Herzens untersucht, vervollkommnet und bis zur Routinemethode ausgebaut. Ftir die schnelle Weiterverbreitung dieser Methoden tiber die Kardiologie hinaus in den inter nistischen Alltagsbereich steht mit seiner Monographie ein zuverlassiges Lehr-und Nach schlagewerk zur Verfugung. Aachen, im Mai 1983 S. Effert v Danksagung Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Dr. med. S. Effert fur die groBzUgige UnterstUt zung meiner wissenschaftlichen Arbeiten. FUr die gute Zusammenarbeit danke ich Herrn Pro fessor Dr. med. J. Meyer, Priv. Doz. Dr. med. P. Schweizer und Dipl.-Ing. W. Krebs. HerrnDipl.-Ing. Dr. H. A. Richter, Abteilung Pathologie-VorstandProf. Dr. med. Ch. Mit termayer - danke ich fur die Herstellung der Herzmodelle, Frau Dipl.-Math. G. Henn, Abtei lung Medizinische Statistik und Dokumentation-Vorstand Prof. Dr. med. Dipl.-Math. Rep ges - fur die Hilfe bei den statistischen Berechnungen.
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