7,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

"Neid, Hass, Liebe - das große Welttheater der Gefühle" Neon Das ist die Geschichte von Krissie und Sarah, unzertrennlich seit Kindertagen, deren Freundschaft abrupt an einer Klippe endet. Krissie, ein bisschen schlampig, trifft gern die falschen Entscheidungen und ist für ihren Sohn alles andere als eine perfekte Mutter. Sarah hingegen hat alles im Griff, sie hat ihren Traummann Kyle geheiratet. Zu ihrem perfekten Leben fehlt ihr nur noch eines: ein Kind. Doch ihre Verbissenheit macht ihre Ehe zu einem Fegefeuer aus Frust und Zeugungsunfähigkeit. Als Krissie, Sarah und Kyle auf einer Zelttour…mehr

Produktbeschreibung
"Neid, Hass, Liebe - das große Welttheater der Gefühle" Neon
Das ist die Geschichte von Krissie und Sarah, unzertrennlich seit Kindertagen, deren Freundschaft abrupt an einer Klippe endet. Krissie, ein bisschen schlampig, trifft gern die falschen Entscheidungen und ist für ihren Sohn alles andere als eine perfekte Mutter. Sarah hingegen hat alles im Griff, sie hat ihren Traummann Kyle geheiratet. Zu ihrem perfekten Leben fehlt ihr nur noch eines: ein Kind. Doch ihre Verbissenheit macht ihre Ehe zu einem Fegefeuer aus Frust und Zeugungsunfähigkeit. Als Krissie, Sarah und Kyle auf einer Zelttour durch die schottischen Highlands mal richtig abschalten wollen, geht alles schief: Krissie und Kyle stürzen sich Hals über Kopf in eine Affäre und Sarah von einem Felsen. Doch das ist erst der Anfang eines Höllentrips, bei dem nichts so bleibt, wie es gewesen ist.
Autorenporträt
Helen FitzGerald, 1966 als zwölftes von dreizehn Kindern in Australien geboren, lebt seit 1991 in Schottland. Sie war mehr als zehn Jahre Sozialarbeiterin im Strafvollzug und schrieb Drehbücher fürs Kinderfernsehen der BBC. Von ihr sind bereits auf Deutsch erschienen: Furchtbar lieb (2010), Letzte Beichte (2011), Tod sei Dank (2012), Die dunkle Treppe (2013) und Ex (2015).
Rezensionen
»Mit ihrem Roman Furchtbar lieb [...] hat Helen FitzGerald bewiesen, dass sie Charaktere entwickeln kann, die ebenso skurril wie glaubwürdig und so unsympathisch wie herzerwärmend sind.« Frankfurter Rundschau 20130112