Seit den 1980er Jahren hat das Volumen ausländischer Direktinvestitionen dramatisch zugenommen. Hinzu kommt der Anstieg grenzüberschreitender Fusionen und Akquisitionen, insbesondere während zweier Fusionswellen Ende der 1980er und Ende der 1990er Jahre. Wodurch wird der Umfang grenzüberschreitender Fusionen und Akquisitionen bestimmt? Sind die Standortwahlkriterien davon abhängig, ob durch eine Unternehmensübernahme oder durch eine Greenfield-Investition in ausländische Märkte vorgedrungen wird? Die Autorin Elena Delavenne hat sich in ihrer Arbeit die Aufgabe gestellt, die Determinanten grenzüberschreitender Fusionen und Akquisitionen sowohl wirtschaftstheoretisch als auch empirisch zu ergründen. Der Fokus liegt dabei auf Deutschland und Frankreich. Dieses Buch sollte sowohl den Akteuren des Fusions- und Akquisitionsmarktes als auch den Wirtschaftsforschern auf dem Gebiet ausländischer Direktinvestitionen Denkanstöße bieten.
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