Wie beeinflussen sich Fernsehen, Politik und Fußball?
This work seeks to provide answers on tort reform where thus far there have mainly been just questions. A number of post-reform studies have demonstrated that tort reform may not have the desired effects. This important work takes an empirical approach to addressing the issues.
Fußball ist Männersache. Daran scheint nicht zu rütteln zu sein, egal, wie gut die Frauen Fußball spielen, ob frau die Abseitsregel beherrscht und über Schalke 04 ohne Versprecher reden kann. Das habe ich auch zu spüren bekommen, als der Plan für dieses Buch bekannt wurde, obwohl es hier nicht um die Fußballpraxis gehen sollte, sondern um das "System Fußball" und vor allem dessen Zusammenhänge zur Politik und zur Medienöko- mie. Daher geht der Dank an dieser Stelle an alle, die sich nicht haben ir- tieren lassen und am Zustandekommen dieses Buches mitgewirkt haben. Mein Interesse für Fußball sowie alles, was ich vom Fußball weiß, geht auf meine Schwester Karin zurück. Sie hat sich buchstäblich seit meinen ersten Kindertagen um meine "Fußballerziehung" bemüht und hält daran bis heute fest. Insofern hatte sie ihren Anteil an der Idee für dieses Buch. Zu danken ist außerdem Jacob Leidenberger (Nürnberg), der das druckfertige Manuskript erstellt und dabei eine bewundernswerte Gelass-heit an den Tag gelegt hat.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
This work seeks to provide answers on tort reform where thus far there have mainly been just questions. A number of post-reform studies have demonstrated that tort reform may not have the desired effects. This important work takes an empirical approach to addressing the issues.
Fußball ist Männersache. Daran scheint nicht zu rütteln zu sein, egal, wie gut die Frauen Fußball spielen, ob frau die Abseitsregel beherrscht und über Schalke 04 ohne Versprecher reden kann. Das habe ich auch zu spüren bekommen, als der Plan für dieses Buch bekannt wurde, obwohl es hier nicht um die Fußballpraxis gehen sollte, sondern um das "System Fußball" und vor allem dessen Zusammenhänge zur Politik und zur Medienöko- mie. Daher geht der Dank an dieser Stelle an alle, die sich nicht haben ir- tieren lassen und am Zustandekommen dieses Buches mitgewirkt haben. Mein Interesse für Fußball sowie alles, was ich vom Fußball weiß, geht auf meine Schwester Karin zurück. Sie hat sich buchstäblich seit meinen ersten Kindertagen um meine "Fußballerziehung" bemüht und hält daran bis heute fest. Insofern hatte sie ihren Anteil an der Idee für dieses Buch. Zu danken ist außerdem Jacob Leidenberger (Nürnberg), der das druckfertige Manuskript erstellt und dabei eine bewundernswerte Gelass-heit an den Tag gelegt hat.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
"[...] der Sammelband [...] [führt] einige aufschlussreiche Bohrungen in einem bislang noch wenig erschlossenen Forschungsfeld [durch]." MEDIENwissenschaft, 02/2007
"Holtz-Bacha ist es gelungen, ein breites Spektrum dessen zusammenzutragen, was Fußball mit Politik, Politik mit den Medien und die Medien wiederum mit Fußball zu tun haben." Merz - Medien + Erziehung, 05/2006
"Das Buch behandelt mit 'König Fußball' ein populäres Sujet, schafft aber trotzdem den Spagat zwischen seriösen Fakten und leichter Aufarbeitung." Politik & Kommunikation, 39/2006
"Das Buch richtet sich an Dozenten und Studierende der Soziologie, Kommunikations-, Politik- und Kulturwissenschaft, ist aber auch für Externe ohne Zweifel höchst interessant." Main-Echo, 06.09.2006
"Holtz-Bacha ist es gelungen, ein breites Spektrum dessen zusammenzutragen, was Fußball mit Politik, Politik mit den Medien und die Medien wiederum mit Fußball zu tun haben." Merz - Medien + Erziehung, 05/2006
"Das Buch behandelt mit 'König Fußball' ein populäres Sujet, schafft aber trotzdem den Spagat zwischen seriösen Fakten und leichter Aufarbeitung." Politik & Kommunikation, 39/2006
"Das Buch richtet sich an Dozenten und Studierende der Soziologie, Kommunikations-, Politik- und Kulturwissenschaft, ist aber auch für Externe ohne Zweifel höchst interessant." Main-Echo, 06.09.2006