Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Rechtsextremismus in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll das Verhältnis zwischen Fußball und Nationalismus beleuchtet werden. Ausgangspunkt ist der seit 2006 zunehmende 'Party-Nationalismus', der in Deutschland zu beobachten ist. Es wird nach Gründen gefragt, wieso Fußball scheinbar besonders anfällig für Nationalismus ist. Dazu werden drei Annährungen gewählt (sportimmanent bzw. strukturell, akteurszentriert mit Bezug auf das Publikum sowie die Medien) und auf ihr Erklärungspotential geprüft.
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