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Beat Brechbühl fühlt sich Adolf Dietrich und seinen Gemälden verbunden, was mit der gemeinsamen bäuerlichen Herkunft zusammenhängen mag, der von beiden geteilten Liebe zur Bodenseelandschaft, der Intensität des Sehens. Den Rahmen der Erzählung bildet eine Fußreise mit Adolf Dietrich von Berlingen nach Frauenfeld, die Brechbühl wiederholt hat. Sie wurde eine Kopfreise durch das Leben des Malers, die von der Einsamkeit des Naturtalents erzählt, von Lebensträumen, von Landschaft und Menschen, von Sehen und Schreiben, Sehen und Malen.

Produktbeschreibung
Beat Brechbühl fühlt sich Adolf Dietrich und seinen Gemälden verbunden, was mit der gemeinsamen bäuerlichen Herkunft zusammenhängen mag, der von beiden geteilten Liebe zur Bodenseelandschaft, der Intensität des Sehens. Den Rahmen der Erzählung bildet eine Fußreise mit Adolf Dietrich von Berlingen nach Frauenfeld, die Brechbühl wiederholt hat. Sie wurde eine Kopfreise durch das Leben des Malers, die von der Einsamkeit des Naturtalents erzählt, von Lebensträumen, von Landschaft und Menschen, von Sehen und Schreiben, Sehen und Malen.
Autorenporträt
Beat Brechbühl, geboren 1939 in Oppligen/BE, Ausbildung zum Schriftsetzer, war als Redaktor, Verlagshersteller, Bilder- und Büchermacher und als Verlagsleiter tätig. 1980 gründete er den heute in Frauenfeld angesiedelten Waldgut Verlag. Heute lebt Brechbühl, der die Frauenfelder Lyriktage ebenso wie die inzwischen international bekannte Handpressenmessebegründete, in Pfyn TG. Brechbühl wurde für sein Schaffen mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis der Schweizerischen Schillerstiftung, dem Bodensee-Literaturpreis und dem Buchpreis der Stadt Bern.