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In diesem Büchlein wird das historische Essay des senegalesischen Dozenten Baïla Wane der Universität Dakar mit dem Titel "Fuuta Tooro von Ceerno Suleyman Baal bis zum Ende des Almamiyats (1770-1880)" über die Geschichte der islamischen Reformbewegung gegen die Sklaverei und für die Gleichberechtigung und Gerechtigkeit im Namen des islamischen Egalitarismus ab dem Ende des 18. Jahrhunderts in der Region von Fuuta Tooro im heutigen Senegal in deutscher Übersetzung präsentiert. Studien dieser Art sind von großer Bedeutung für die Erforschung der Geschichte der Menschenrechte im muslimischen Westafrika vor dem Kolonialismus.…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Büchlein wird das historische Essay des senegalesischen Dozenten Baïla Wane der Universität Dakar mit dem Titel "Fuuta Tooro von Ceerno Suleyman Baal bis zum Ende des Almamiyats (1770-1880)" über die Geschichte der islamischen Reformbewegung gegen die Sklaverei und für die Gleichberechtigung und Gerechtigkeit im Namen des islamischen Egalitarismus ab dem Ende des 18. Jahrhunderts in der Region von Fuuta Tooro im heutigen Senegal in deutscher Übersetzung präsentiert. Studien dieser Art sind von großer Bedeutung für die Erforschung der Geschichte der Menschenrechte im muslimischen Westafrika vor dem Kolonialismus.
Autorenporträt
Rampoldi, MilenaDr. Phil. Milena Rampoldi, 1973 in Bozen geboren, studierte in Italien Theologie, Pädagogik, Philosophie und Orientalistik, um dann in Wien zum Thema der arabophonen Korandidaktik im deutschen Sprachraum zu promovieren. Sie arbeitete als Fremdsprachlehrerin . 2014 gründete sich den Verein ProMosaik e.V. für die interkulturelle Kommunikation (www.promosaik.com). Die Themen ihrer Bücher beziehen sich im Beson-deren auf die islamische Religion, Kultur und Geschichte und auf den islamischen Feminismus und die Menschenrechte. Sie verfolgt mit ihren Texten das Ziel des Dialogs zwischen den Religionen und ist der Überzeugung, dass man durch die Annäherung an die Geschichte auch die Gegenwart besser verstehen kann, um eine Zukunft im Sinne der Gerechtigkeit und des Friedens aufbauen zu können.