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Die Pfarre St. Marein am Pickelbach feiert 2024 das 800jährige Jubiläum ihrer ersten Nennung. Aus diesem Anlass entsteht ein Sammelband mit neuesten Arbeiten über den bedeutendsten Sohn der Pfarre: den späteren kaiserlichen Hofkapellmeister Johann Joseph Fux (ca. 1660-1741).Dreizehn Wissenschaftler_innen präsentieren darin unterschiedliche Aspekte zu Leben und Schaffen des Komponisten. Inhaltlich wird aber auch eine historische Klammer gespannt, die von einer Beschreibung St. Mareins im 17./18. Jahrhundert bis zu den dortigen Fux-Aktivitäten im 20./21. Jahrhundert reicht.

Produktbeschreibung
Die Pfarre St. Marein am Pickelbach feiert 2024 das 800jährige Jubiläum ihrer ersten Nennung. Aus diesem Anlass entsteht ein Sammelband mit neuesten Arbeiten über den bedeutendsten Sohn der Pfarre: den späteren kaiserlichen Hofkapellmeister Johann Joseph Fux (ca. 1660-1741).Dreizehn Wissenschaftler_innen präsentieren darin unterschiedliche Aspekte zu Leben und Schaffen des Komponisten. Inhaltlich wird aber auch eine historische Klammer gespannt, die von einer Beschreibung St. Mareins im 17./18. Jahrhundert bis zu den dortigen Fux-Aktivitäten im 20./21. Jahrhundert reicht.
Autorenporträt
Klaus Aringer ist seit 2005 Universitätsprofessor für historische Musikwissenschaft an der Kunstuniversität Graz. Er studierte Musikwissenschaft, Geschichte und ältere deutsche Sprache und Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München (M.A. 1992 und Dr. phil. 1997). Zwischen 1995 und 2005 war er wissenschaftlicher Assistent und Kurator der Instrumentensammlung Stiftung Dr. h.c. Karl Ventzke an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, wo er sich 2003 für das Fach Musikwissenschaft habilitierte. Gastweise lehrte er auch an den Universitäten Graz und Wien. Seit 2017 wirkt er am von Peter Revers geleiteten FWF-Projekt "Analyse musikalischer Interpretation: Herbert von Karajan" mit. Seit 2019 ist er Mitglied der Leitenden Kommission der Gesellschaft zur Herausgabe von Denkmälern der Tonkunst in Österreich. Schwerpunkte seiner Forschungs- und Publikationstätigkeit bilden die Musik J. S. Bachs und der Wiener Klassiker, die Geschichte der Musikinstrumente, der Instrumentation un

d Instrumentationslehre sowie Fragen von Aufführungspraxis und Interpretation.

Klaus Petermayr ist seit 2019 Leiter der Sammlung Musik am Oberösterreichischen Landesmuseum (jetzt Landes Kultur-GmbH) und Wissenschaftlicher Leiter des Anton Bruckner Instituts. Zusätzlich ist er Mitglied der Wissenschaftlichen Kommission des Österreichischen Volksliedwerkes. Petermayr hat zahlreiche Publikationen veröffentlicht und lebt in Schörfling am Attersee.Nach seiner Ausbildung zum Koch widmete er sich dem Studium der Musikwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte in Salzburg und Wien. Seine Forschung konzentriert sich hauptsächlich auf die Bereiche Bruckner-Studien, Volksmusik und oberösterreichische Musikgeschichte. Er führte zahlreiche Feldforschungen in Oberösterreich und Salzburg sowie bei oberösterreichischen Auswanderern in der Karpato-Ukraine und in Rumänien durch. Weitere Schwerpunkte seiner Forschung sind die österreichische Barockmusik, insbesondere Johann Joseph Fux und Gregor Joseph Werner, sowie Musik und Tourismus.