Das Lexikon Medienwirtschaft enthält die zentralen Begriffe aus Medienökonomie und Medienmanagement sowie aus den Bereichen Medienrecht, Medientechnik und aus dem Feld der Kommunikations- und Publizistikwissenschaften, soweit diese mit ökonomischen Fragestellungen in Verbindung stehen bzw. hierfür von Bedeutung sind. Einbegriffen werden die klassischen Medienteilmärkte (Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk, Fernsehen), die vorgelagerten Märkte der Contentproduktion (Film-, Musik-, Buchproduktion, Nachrichtenagenturen) sowie die neuen Medienmärkte (Internet, Mobile Kommunikation). Das Gabler Lexikon Medienwirtschaft ist damit ein ideales Nachschlagewerk für alle, die sich mit wirtschaftlichen Aspekten in der Medienbranche auseinander setzen.
Auf einen Blick: Die wichtigsten Begriffe der Medienwirtschaft!
Betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche, juristische, technische sowie kommunikations- und publizistikwissenschaftliche Grundbegriffe der Medienwirtschaft.
Rezension:
"Das Interesse der Wissenschaft an Medien nimmt zu und mit ihm die Zahl der Lehrbücher zum Thema Medienökonomie und -wirtschaft. Jetzt wird eine Lücke geschlossen, die auf diesem Gebiet dennoch existierte: Das von Insa Sjurts herausgegebene Lexikon Medienwirtschaft ist ein fundiertes, umfassendes Nachschlagewerk zur Medienökonomie, Medienwirtschaft und allen angrenzenden Disziplinen wie Medienrecht, Medienmanagement, Kommunikations- und Publizistikwissenschaften. Mehr als 50 Autoren, darunter etliche in der Disziplin bekannte Namen, haben sich beteiligt und ein Lexikon vorgelegt, das beste Chancen hat, sich zum Standardwerk zu entwickeln. Auch nach längerem Suchen gibt es keinen medienrelevanten Begriff, den man nicht findet - knapp, präzise und verständlich erklärt. Für den Wissenschaftler, der sich mit der Thematik beschäftigt, ist das Lexikon ebenso nützlich wie für den Praktiker. Auch Studenten der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften sowie verwandter Disziplinen profitieren von einem enormen Faktenfundus." FAZ, 23.05.2005.
"Kompletter Überblick - universell". werbenverkaufen, 10/2005.
Das Lexikon Medienwirtschaft enthält die zentralen Begriffe aus Medienökonomie und Medienmanagement sowie aus den Bereichen Medienrecht, Medientechnik und aus dem Feld der Kommunikations- und Publizistikwissenschaften, soweit diese mit ökonomischen Fragestellungen in Verbindung stehen bzw. hierfür von Bedeutung sind. Einbegriffen werden die klassischen Medienteilmärkte (Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk, Fernsehen), die vorgelagerten Märkte der Contentproduktion (Film-, Musik-, Buchproduktion, Nachrichtenagenturen) sowie die neuen Medienmärkte (Internet, Mobile Kommunikation). Das Gabler Lexikon Medienwirtschaft ist damit ein ideales Nachschlagewerk für alle, die sich mit wirtschaftlichen Aspekten in der Medienbranche auseinander setzen.
Auf einen Blick: Die wichtigsten Begriffe der Medienwirtschaft!
Betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche, juristische, technische sowie kommunikations- und publizistikwissenschaftliche Grundbegriffe der Medienwirtschaft.
Rezension:
"Das Interesse der Wissenschaft an Medien nimmt zu und mit ihm die Zahl der Lehrbücher zum Thema Medienökonomie und -wirtschaft. Jetzt wird eine Lücke geschlossen, die auf diesem Gebiet dennoch existierte: Das von Insa Sjurts herausgegebene Lexikon Medienwirtschaft ist ein fundiertes, umfassendes Nachschlagewerk zur Medienökonomie, Medienwirtschaft und allen angrenzenden Disziplinen wie Medienrecht, Medienmanagement, Kommunikations- und Publizistikwissenschaften. Mehr als 50 Autoren, darunter etliche in der Disziplin bekannte Namen, haben sich beteiligt und ein Lexikon vorgelegt, das beste Chancen hat, sich zum Standardwerk zu entwickeln. Auch nach längerem Suchen gibt es keinen medienrelevanten Begriff, den man nicht findet - knapp, präzise und verständlich erklärt. Für den Wissenschaftler, der sich mit der Thematik beschäftigt, ist das Lexikon ebenso nützlich wie für den Praktiker. Auch Studenten der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften sowie verwandter Disziplinen profitieren von einem enormen Faktenfundus." FAZ, 23.05.2005.
"Kompletter Überblick - universell". werbenverkaufen, 10/2005.
Das Lexikon Medienwirtschaft enthält die zentralen Begriffe aus Medienökonomie und Medienmanagement sowie aus den Bereichen Medienrecht, Medientechnik und aus dem Feld der Kommunikations- und Publizistikwissenschaften, soweit diese mit ökonomischen Fragestellungen in Verbindung stehen bzw. hierfür von Bedeutung sind. Einbegriffen werden die klassischen Medienteilmärkte (Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk, Fernsehen), die vorgelagerten Märkte der Contentproduktion (Film-, Musik-, Buchproduktion, Nachrichtenagenturen) sowie die neuen Medienmärkte (Internet, Mobile Kommunikation). Das Gabler Lexikon Medienwirtschaft ist damit ein ideales Nachschlagewerk für alle, die sich mit wirtschaftlichen Aspekten in der Medienbranche auseinander setzen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 23.05.2005Insa Sjurts (Herausgeber): Gabler Lexikon Medienwirtschaft. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden 2004, 676 Seiten, 69 Euro.
Das Interesse der Wissenschaft an Medien nimmt zu und mit ihm die Zahl der Lehrbücher zum Thema Medienökonomie und -wirtschaft. Jetzt wird eine Lücke geschlossen, die auf diesem Gebiet dennoch existierte: Das von Insa Sjurts herausgegebene Lexikon Medienwirtschaft ist ein fundiertes, umfassendes Nachschlagewerk zur Medienökonomie, Medienwirtschaft und allen angrenzenden Disziplinen wie Medienrecht, Medienmanagement, Kommunikations- und Publizistikwissenschaften. Mehr als 50 Autoren, darunter etliche in der Disziplin bekannte Namen, haben sich beteiligt und ein Lexikon vorgelegt, das beste Chancen hat, sich zum Standardwerk zu entwickeln. Auch nach längerem Suchen gibt es keinen medienrelevanten Begriff, den man nicht findet - knapp, präzise und verständlich erklärt. Für den Wissenschaftler, der sich mit der Thematik beschäftigt, ist das Lexikon ebenso nützlich wie für den Praktiker. Auch Studenten der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften sowie verwandter Disziplinen profitieren von einem enormen Faktenfundus.
hbe.
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Das Interesse der Wissenschaft an Medien nimmt zu und mit ihm die Zahl der Lehrbücher zum Thema Medienökonomie und -wirtschaft. Jetzt wird eine Lücke geschlossen, die auf diesem Gebiet dennoch existierte: Das von Insa Sjurts herausgegebene Lexikon Medienwirtschaft ist ein fundiertes, umfassendes Nachschlagewerk zur Medienökonomie, Medienwirtschaft und allen angrenzenden Disziplinen wie Medienrecht, Medienmanagement, Kommunikations- und Publizistikwissenschaften. Mehr als 50 Autoren, darunter etliche in der Disziplin bekannte Namen, haben sich beteiligt und ein Lexikon vorgelegt, das beste Chancen hat, sich zum Standardwerk zu entwickeln. Auch nach längerem Suchen gibt es keinen medienrelevanten Begriff, den man nicht findet - knapp, präzise und verständlich erklärt. Für den Wissenschaftler, der sich mit der Thematik beschäftigt, ist das Lexikon ebenso nützlich wie für den Praktiker. Auch Studenten der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften sowie verwandter Disziplinen profitieren von einem enormen Faktenfundus.
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