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Geheimnisvolle Gäste steigen in der Villa Wahnsinn ab. Kaum angekommen, sind sie auch schon wieder verschwunden. Was hat das nur zu bedeuten? Bernie und seine Freunde gehen der Sache mit detektivischem Gespür und kriminalistischem Scharfsinn auf den Grund und machen eine unglaubliche Entdeckung ...

Produktbeschreibung
Geheimnisvolle Gäste steigen in der Villa Wahnsinn ab. Kaum angekommen, sind sie auch schon wieder verschwunden. Was hat das nur zu bedeuten? Bernie und seine Freunde gehen der Sache mit detektivischem Gespür und kriminalistischem Scharfsinn auf den Grund und machen eine unglaubliche Entdeckung ...
Autorenporträt
Phyllis Reynolds Naylor ist in den USA im Staat Indiana geboren. Sie hat über 85 Bücher veröffentlicht, die vielfach ausgezeichnet wurden. Die Autorin hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Mann in Maryland.
Rezensionen
Allerlei Merkwürdiges
Auch der zweite Band der Serie hält, was der erste versprach: allerlei Merkwürdiges, das sich im Familienhotel der Magruders abspielt und ihre Existenz unmittelbar bedroht.
Denn dass die "angeblichen" Leichen, die bei näherem Hinsehen eine wichtige Eigenschaft, nämlich die des "tot seins" nachhaltig vermissen lassen, aus einem ganz bestimmten Grund gerade im "Bassledorf Hotel" gehäuft auftreten und wieder verschwinden, ist jedem Leser schnell klar.
Nicht nur witzig, sondern geht auch zu Herzen
Wie die Eltern und vier Kinder nebst sämtlichen Angestellten, Dauergästen und Freunden aber tatkräftig alles dafür tun, dem Vater seine Stellung als Hoteldirektor zu erhalten und dadurch das Gespenst der Obdachlosigkeit abzuwenden, das ist nicht nur witzig, sondern geht auch zu Herzen.
Spannend und geheimnisvoll spitzt sich die Situation bis zu ihrem rasanten Finale zu - und ist auch der Bösewicht nach einiger Zeit recht gut auszumachen, so ist doch sein Motiv völlig überraschend und wenig vorhersehbar.
Erfrischend anders und doch mit allen Elementen versehen, die ein erfolgreicher Krimi braucht, auch wenn er sich an eine jugendliche Zielgruppe richtet.
Da wundert es wenig, dass ein Band der Serie für den "Edgar Award" nominiert wurde und man freut sich schon darauf, mehr von Phyllis Reynolds Naylor zu lesen. (Michaela Pelz, krimi-forum.de)