Gaius Julius Caesar - der wohl bekannteste Römer aller Zeiten
Julius Caesar ist als genialer Stratege der Antike und Erneuerer von Rom der wohl bekannteste Römer der Geschichte. Sein Leben liefert Stoff in Fülle, so berichtet nicht nur er selbst in seinen Büchern über den gallischen Krieg, sondern auch viele seiner Zeitgenossen sowie spätere Historiker aus allen Jahrhunderten. Als Sohn einer Patrizierfamilie absolvierte der junge Julius Caesar die vorgeschriebene Ämterlaufbahn und errang mit 41 Jahren das höchste politische Amt, das Konsulat. Als Dritter im Bunde mit dem schwerreichen Crassus und dem kampferprobten Pompeius behauptete er sich als politischer Statthalter im Norden und unterwarf ganz Gallien. Im Bürgerkrieg setzte er sich gegen seinen ehemaligen Verbündeten Pompeius durch, wurde Alleinherrscher und ordnete das Staatswesen neu. Caesar überschritt die damals gültigen Grenzen und ging für seine Zeit ungewöhnliche Wege.
Albert Stähli zeichnet in seinem neuen Buch ein umfassendes Bild von Gaius Julius Caesar als genialen Feldherrn, Politiker und Schriftsteller. Er weist auf die außergewöhnlichen Fähigkeiten und Erfolge Caesars hin, denen die römische Republik ihre Erneuerung zu verdanken hat - und von denen wir auch heute noch vieles lernen können. Anhand aktueller Forschungsergebnisse belegt Stähli eindrucksvoll, welche Bedeutung Caesar für uns heute noch in politischer und kultureller Hinsicht hat.
Julius Caesar ist als genialer Stratege der Antike und Erneuerer von Rom der wohl bekannteste Römer der Geschichte. Sein Leben liefert Stoff in Fülle, so berichtet nicht nur er selbst in seinen Büchern über den gallischen Krieg, sondern auch viele seiner Zeitgenossen sowie spätere Historiker aus allen Jahrhunderten. Als Sohn einer Patrizierfamilie absolvierte der junge Julius Caesar die vorgeschriebene Ämterlaufbahn und errang mit 41 Jahren das höchste politische Amt, das Konsulat. Als Dritter im Bunde mit dem schwerreichen Crassus und dem kampferprobten Pompeius behauptete er sich als politischer Statthalter im Norden und unterwarf ganz Gallien. Im Bürgerkrieg setzte er sich gegen seinen ehemaligen Verbündeten Pompeius durch, wurde Alleinherrscher und ordnete das Staatswesen neu. Caesar überschritt die damals gültigen Grenzen und ging für seine Zeit ungewöhnliche Wege.
Albert Stähli zeichnet in seinem neuen Buch ein umfassendes Bild von Gaius Julius Caesar als genialen Feldherrn, Politiker und Schriftsteller. Er weist auf die außergewöhnlichen Fähigkeiten und Erfolge Caesars hin, denen die römische Republik ihre Erneuerung zu verdanken hat - und von denen wir auch heute noch vieles lernen können. Anhand aktueller Forschungsergebnisse belegt Stähli eindrucksvoll, welche Bedeutung Caesar für uns heute noch in politischer und kultureller Hinsicht hat.