Die Beiträge des Tagungsbandes befassen sich mit verschiedenen Aspekten des Problems, wie der Arzt Galen von Pergamon (2. Jh. n. Chr.) das geistige Erbe der hellenistischen Zeit rezipiert hat. Da das von ihm verarbeitete medizinische und philosophische Gedankengut unterschiedlichster Provenienz nahezu vollständig aus nicht mehr erhaltenen Schriften hellenistischer Autoren stammt, bildet Galens Werk eine wesentliche Quelle für unsere Kenntnis der geistigen Strömungen im Hellenismus. In dem Buch wird zum erstenmal der Versuch unternommen, diese Thematik systematisch zu behandeln und die verschiedenartigen Formen der Aneignung des Erbes durch Galen nachzuweisen.
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