Ein erster Überblick über eine neue, populäre Kunstform des 21. Jahrhunderts: das Videospiel. Tauchen Sie ein in die virtuelle Welt von Bits und Bytes!
Virtuelle Spielwelten aus dem Computer haben inzwischen nicht nur die Kinder- und Jugendzimmer im Sturm erobert, sondern zunehmend auch Einzug in die Erwachsenenwelt und in die Gegenwartskunst gehalten. Wie der Film war das Videospiel lange Zeit ein technisch geprägtes Medium. Mit der Entwicklung von standardisierten Engines und Programmiertools haben Kunst und Design die Chance erhalten, das Videospiel als eigenständige Kunstgattung zu etablieren. Künstler aus der Softwaredesignbranche, VJ- oder Comicszene haben sich des neuen Mediums ebenso angenommen wie renommierte Fotografen und Videokünstler.
GameArt thematisiert erstmals die Kunst, die an dieser Spielkultur ansetzt. Ausgewählte Werke spannen einen Bogen von den Klassikern der Multimediakunst wie Nam June Paik, Bill Viola und Fabrizio Plessi hin zu den jungen Meistern aus dem Zeitalter der GameArt wie Kathleen Ruíz, Olaf Breuning, Sylvie Fleury und sofa23.
Virtuelle Spielwelten aus dem Computer haben inzwischen nicht nur die Kinder- und Jugendzimmer im Sturm erobert, sondern zunehmend auch Einzug in die Erwachsenenwelt und in die Gegenwartskunst gehalten. Wie der Film war das Videospiel lange Zeit ein technisch geprägtes Medium. Mit der Entwicklung von standardisierten Engines und Programmiertools haben Kunst und Design die Chance erhalten, das Videospiel als eigenständige Kunstgattung zu etablieren. Künstler aus der Softwaredesignbranche, VJ- oder Comicszene haben sich des neuen Mediums ebenso angenommen wie renommierte Fotografen und Videokünstler.
GameArt thematisiert erstmals die Kunst, die an dieser Spielkultur ansetzt. Ausgewählte Werke spannen einen Bogen von den Klassikern der Multimediakunst wie Nam June Paik, Bill Viola und Fabrizio Plessi hin zu den jungen Meistern aus dem Zeitalter der GameArt wie Kathleen Ruíz, Olaf Breuning, Sylvie Fleury und sofa23.