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Brettspiele gehören zu den ältesten kulturellen Praktiken. Sie nehmen mit ihrer spezifischen Form unter den Spielen eine besondere Rolle ein. Zugleich gehört das "Anderssein" im Unterschied zum gewöhnlichen Leben auch zu ihren Grundmerkmalen. In Brettspielen werden Realitäten abgebildet, aber auch neu konstruiert. Sechzehn Beiträge untersuchen, wie sich imperiale Herrschaftsformen unterschiedlicher Epochen auf die Spielkulturen auswirken, wie weit Brettspiele die Mentalität einer Gesellschaft befestigen und welche Reflexionen die Literatur zu ihrer gesellschaftlichen Bedeutung bietet.

Produktbeschreibung
Brettspiele gehören zu den ältesten kulturellen Praktiken. Sie nehmen mit ihrer spezifischen Form unter den Spielen eine besondere Rolle ein. Zugleich gehört das "Anderssein" im Unterschied zum gewöhnlichen Leben auch zu ihren Grundmerkmalen. In Brettspielen werden Realitäten abgebildet, aber auch neu konstruiert. Sechzehn Beiträge untersuchen, wie sich imperiale Herrschaftsformen unterschiedlicher Epochen auf die Spielkulturen auswirken, wie weit Brettspiele die Mentalität einer Gesellschaft befestigen und welche Reflexionen die Literatur zu ihrer gesellschaftlichen Bedeutung bietet.
Autorenporträt
Martina Ghosh-Schellhorn ist Professorin für Transkulturelle Anglophone Studien an der Universität des Saarlands,
Heinrich Schlange-Schöningen lehrt dort Alte Geschichte.
Karen Aydin arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Alte Geschichte.
Der Althistoriker Mario Ziegler ist Geschäftsführer des Schachzentrums Baden-Baden e.V.