Den seltsamen Titel seines erstmals 1929 veröffentlichten Büchleins erläutert Alexej Remisow (1877-1957) gleich zu Beginn: Zwei seiner Brüder seien mondsüchtig gewesen, ihn aber, den Nichtmondsüchtigen, habe das Leben ebenfalls über schwindelerregende Simse geführt, ohne ihn gegen die Gefahren zu feien. Gang auf Simsen berichtet anekdotisch von Remisows Emigration (Berlin - Prag -Paris), von schwierigen und skurrilen Begebenheiten in Remisows Jahren der Krise 1921-1928.